Von: luk
Bozen – Die SEAB in Bozen weist darauf hin, dass von Bürgern die Anwesenheit von Verkäufern gemeldet wurde, die Gasspürgeräte anbieten. In einigen Fällen wollten sich diese Verkäufer angeblich auch Zugang zur Wohnung verschaffen.
“Wir möchten Bozens Bürgerinnen und Bürger darauf aufmerksam machen, dass die SEAB in keiner Weise in den Verkauf dieser Geräte involviert ist. Außerdem möchten wir unterstreichen, dass die Installierung eines Gasspürgeräts nicht gesetzlich vorgeschrieben ist”, erklärt die SEAB.
“Schließlich möchten wir daran erinnern, dass SEAB-Angestellte immer einen entsprechenden Ausweis bei sich führen, den sie auf Anfrage zeigen müssen. Wichtig ist auch zu wissen, dass SEAB-Techniker für die Instandhaltung des Verteilungsnetzes zuständig sind und dementsprechend niemals in die Wohnung kommen müssen”, heißt es abschließend.