Von: mk
Eisacktal – Bakterien im Boden der Weide – sogenannte Clostridien – sind mit großer Wahrscheinlichkeit für den Tod mehrerer Kälber auf einer Eisacktaler Alm verantwortlich. Dies berichtet das Tagblatt Dolomiten. Die Bakterien, die im Erdreich durch natürliche Prozesse verbreitet sind, dürften das Immunsystem der besagten Tiere angegriffen haben.
Innerhalb der vergangenen drei Wochen verendeten insgesamt sechs Kälber. Die Tiere waren zu Beginn der Weidezeit gesund auf die Alm getrieben worden.
Dann aber fielen sie zunehmend durch abnormes Verhalten auf. Schließlich sind die Jungtiere verendet. Einige davon mussten notgeschlachtet werden.
Sofort nach dem Bekanntwerden wurden das Tierseucheninstitut und der zuständige Amtstierarzt Alberto Covi mit den Vorfällen betraut.
Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!