Von: luk
Bozen – Vor einem Jahr ereignete sich am Schneebingen Nock im Ahrntal eine der schlimmsten Lawinentragödien der Südtiroler Geschichte, schreibt heute die Sonntagszeitung „Zett“.
Für die Hinterbliebenen der Opfer ist der Jahrestag eine große Belastungsprobe – vor allem für die Familie Kopfsguter. Ihr Sohn Christian (22) war unter den sechs Lawinentoten.
Nur sechs Monate nach der Lawine schlug das Schicksal bei der Familie erneut zu. Andreas Kopfsguter (25), der Bruder von Christian, starb am 1. September 2016 bei einem Kletterunfall unter der Santner-Spitze am Schlern.
Mehr zum traurigen Jahrestag lest ihr in der heutigen Sonntagszeitung „Zett“