Von: mk
Bozen – Quästor Paolo Sartori ist im Internet erneut von Linksextremisten bedroht worden. Wie die Nachrichtenagentur Ansa schreibt, tauchten Fotos mit den Drohbotschaften auf Instagram und auf der Messenger-App Telegram auf.
Dahinter steckt erneut die Rosa Rote Armee Fraktion. „Was ich mir vom Morgen erwarte? Der Quästor ist immer noch nicht tot. Doch im Grunde hoffe ich immer noch darauf“, lautet der Text einer Nachricht.
In einer weiteren Nachricht spielt die Gruppe auf den jüngsten Taser-Einsatz in Südtirol an, nach dem eine Person verstorben ist. „Hey Sheriff: Wann immer du willst ohne Taser. Sag mir wann und wo!“
Bereits vor rund einem Monat hat dieselb Gruppe Sartori in einem Beitrag auf Instagram den Tod gewünscht.
Vizelandeshauptmann Marco Galateo bekundete seine Solidarität mit dem Quästor. „Wir verurteilen aufs Schärfste jede Form von Gewalt und Einschüchterung jenen gegenüber, die sich tagtäglich für unsere Sicherheit und unser Wohlbefinden einsetzen.“
Auch Freiheitliche bekunden Solidarität
Auch Roland Stauder Obmann der Freiheitlichen, äußerte sich zum Vorfall: „Die erneuten Drohungen gegen Quästor Paolo Sartori zielen auf rechtsstaatliche Grundwerte und das unermüdliche Engagement für Recht und Ordnung in Südtirol ab. Es handelt sich hierbei um einen Angriff auf das Fundament unserer freien und demokratischen Gesellschaft und ist zutiefst verabscheuungswürdig“, so Stauder.
Wenn ein Mann, der für die Wiederherstellung für Recht und Ordnung sorgt bedroht wird, werde klar, wes geistig Kind die Drohenden seien. Dies sei ohne Zweifel ein klarer Fall für die Staatsanwaltschaft.
„Dass Morddrohungen kein Mittel der politischen Auseinandersetzung sind, sollte wohl jeder, sogar linksextreme Gruppierungen begriffen haben“, so Roland Stauder abschließend in einer Aussendung.
Mair: „Linksextreme Hetze umgehend abstellen!“
„Die wiederholten Angriffe linksextremer und anarchistischer Gruppierungen gegen Quästor Paolo Sartori sind inakzeptabel und stellen erneute Grenzüberschreitungen dar, die nicht akzeptiert werden dürfen. Quästor Sartori leistet eine hervorragende Arbeit und gibt den Südtirolerinnen und Südtirolern endlich wieder das Gefühl, dass in Sachen Sicherheit in Südtirol keine Untätigkeit und Narrenfreiheit herrschen, sondern im Rahmen des Möglichen effiziente Maßnahmen ergriffen werden, um Kriminelle und Gewaltverbrecher in die Schranken zu weisen. Die Anzahl der Ausweisungen und Abschiebungen spricht für sich“, schreibt Landesrätin Ulli Mair in einer Presseaussendung.
Die Agitation der linksextremen Antifa-Bewegung „Rosa-Rote-Armee-Fraktion“ gegen den Rechtsstaat, gegen Grenzkontrollen, gegen Restriktionen in der Einwanderungspolitik, gegen die Sicherheitskräfte sowie gegen den Quästor müssten aufs Schärfste verurteilt werden, so die Landesrätin.
„Ich spreche Paolo Sartori meine vollste Solidarität aus. Es sind alle notwendigen Maßnahmen zu unterstützen, um derartige Aktivitäten umgehend zu beenden. Wer im öffentlichen Raum Gewalt gegen den Rechtsstaat und gegen seine Vertreter schürt, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen!“, schließt Ulli Mair ihre Solidaritätsbekundung.
Auch Unterberger bekundet Solidarität
„Meine Solidarität und Nähe zum Quästor Paolo Sartori, angesichts der schweren Drohungen, die er erhalten hat.“
Auch die Präsidentin der Autonomiegruppe im Senat, Julia Unterberger, bekundet ihre Solidarität mit Quästor Paolo Sartori nach den schweren Drohungen, die er erhalten hat.
Laut Unterberger sei die Art und Weise, wie er im Gegensatz zu seinen Vorgängern Mittel nutze, die das Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit zur Verfügung stelle, sehr lobenswert.
„Offenkundig ist er jenen ein Dorn im Auge, die glauben, dass Gesetzlosigkeit und übertriebene Nachsicht mit Straftätern die Regel sein sollte. Dies kann auf keinen Fall toleriert werden“, erklärt die SVP-Senatorin.
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27 Kommentare auf "Solidarität für Quästor nach erneuten Morddrohungen"
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Extremismus isch in koaner Ort und Weise guat.
Schlimm isch lei, dass man heint ba jeder Aussoge zur Heimatliebe schun rechts ungsiedelt wert während links Narrenfreiheit hot.
Stelldo amol vor wos los war wenn so a Morddrohnung von ondon Loger kamp. Sem war nix mehr mit lei Solidaritätsbekundungen.
Und sich selber immer schön in die Opferrolle stellen, weil die anderen ja auch böse Sachen machen.
Richtig ist, dass jede Form von Radikalisierung, egal aus welcher Ecke gefährlich ist und zu verurteilen ist.
Zu deiner Vorstellung: das Netz ist voll mit Drohungen, Hass und Gewaltreden von Rechten, aber ich hab noch keine Massenverhaftungen gesehen, du etwa?
Also nochmal, jede Form von Hass, Gewalt, Drohung und Radikalisierung gehört verfolgt. Personen zur Rechenschaft gezogen und Organisationen verboten, ohne wenn und aber, oder irgendwelche Vergleiche.
@xXx donn kenn mir ins laut dein Kommentar jo die Hond geben weil dort zoagsch du wiederum mitn Finger brav ins ondere Loger und schreibsch, dass die Rechten de sein wos Gewalt, Hass und Hetze betreiben.
Mir geats net drum ob links oder rechts.
Ba ins wert die rechte Gesinnung holt viel präsenter wahrgenommen und dementsprechend terf man a nix sogn ohne als solcher ogstemplt zi wearn.
Meine Solidatität haben sie Hr. Quästor auf alle Fälle und noch von vielen anderen auch… hoffentlich können sie diese Linksextremisten ausfindig machen… diese linken Vögel…
Ich hoffe er bringt sie alle, früher oder später hinter Gitter….
Hr. Sartori sie machen ihren Job zur vollsten Zufriedenheit, bitte weiter so! Vielen Dank!
gegen linksextremismus wird viel zu wenig getan. dies sind dann die früchte
Wenn es Drohungen aus linksextremen Kreisen gibt, dann sind die Foren (z.B. auch auf Salto) immer erstaunlich wortlos, würde es sich um rechtsnahe Gruppen handeln ist das meist anders…
Schlechtes Beispiel. Das Salto eher Links angesiedelt ist, weiß jedes Kind und natürlich sind dort die Äußerungen dann eher verhalten, dafür sind sie in den eher rechten Foren um so lauter.
Umgekehrt verhält es sich dann genauso, oder hast di schon mal einen Aufschrei aus dem rechten Lager gehört, wenn es um rechtsradikale Äußerungen ging?
Nicht falsch verstehen mein Lieber. Ich verurteilt beide Seiten. Aber jeder hier weiß aus welcher Ecke du stammst und diese Heuchelei kannst du dir sparen.
.
Auch wenn es sich vermutlich nur um linksextreme Maulhelden handelt, muss man solche Drohungen ernst nehmen und strafrechtlich verfolgen.
Na bitte, sette erbärmliche Waschloppn 🤣. Nit uan Fetzl besser als Rechtsradikale. “Gemeinsam” stork sein und a groaße Klappe hobn, ober aluan in die Housn scheissn.
Wos waren wenn es die Berichterstattung a amol unpassn tat?
Ollm wieder wor von a sehr horten Linie und radikaler Gangart die Rede.
Lot den Herr oanfoch seine Orbeit mochen.
Kein Rechtsanwalt o.Ä. würde sich Solches gefallen lassen. Hier sollte die Härte des Gesetzes genauso verfahren wie mit den Migranten welche sich anstatt Arbeit zu suchen jeden Tag gegen Gesetze verstossen.
Aber immer brav weiter gegen die rechten hetzen welche eigentlich in solche Kerben schlagen
Im Gegensatz zum ersten Vorfall sind das eindeutige Drohungen und zu verurteilen.
Vielleicht sollte man endlich damit aufhören jedesmal zu betonen der Quästor hat abgeschoben, der Quästor greift hart durch usw. Bitte in Zukunft einfach mitteilen die Person wurde abgeschoben oder verhaftet oder was auch immer, ohne so zu tun als wäre das alleine die Sache des Quästor
Oder noch besser, überhaupt nicht mehr erwähnen und er und die Polizei sollen ihre Arbeit machen und am Ende des Jahres die ganzen Daten der Verhaftungen, Abschiebungen, Wiederzurückgekommen und die ganzen Kosten veröffentlichen.
Er ist nur ein Questor, der seine Arbeit macht.
Eben! Seit er im Amt ist, wirds immer lächerlicher. Er tut wozu er da ist! Auf nem Podest stellen ihn lediglich ein Teil der Bevölkerung die der Überzeugung ist jetzt würde mehr getan und die regelmäßige Überrhöhung der Leistung des Quästors durch die Presse.
Herr Qestor wünsch viel Glück3☘👍moch weiterso schichto Schutzengel 🙏👍frogme wos der vor Dir georbatet hobm 👎👎😥
Is ja gut wenn du zufrieden bist. Grins nur, mit Zufriedenheit ändert man gar nichts.
Wo bleibt der Aufschrei der Antifa?
wie gefährlich sind diese idioten? Digos, räumt auf mit diesen ewig gestrigen….
Ja, Digos räumt einmal bei den Ewig Gestrigen auf! Links oder Rechts ist wurscht einfach weg…
Extremismus ist immer zu verurteilen. Weil es den einen gibt, macht es den anderen nicht besser!
Todesandrohnungen ebenso! Kein Quästor und kein Ausländer sollte mit Gewalt und Tod bedroht werden!
Die Rosarote Armee? Na iatz tuats nocher… dor Nomen sogt olles
Meines Erachtens hilft keine Anzeige… auch von Vorbestraften, es würde nur besser werden, wenn man so wie früher, die Folter wieder einführen täte. Ich wette es würde viel besser.