Von: luk
Bozen – Mit den steigenden Corona-Infektionen wächst in Südtirol die Sorge vor einer zweiter Welle. Doch laut Medienberichten ist der Sanitätsbetrieb nun viel besser vorbereitet, als noch im Spätwinter. Sollte es zu einem drastischen Anstieg der Fallzahlen kommen, können nun bis zu 5.000 Tests täglich ausgewertet werden.
Außerdem stehen in den Krankenhäusern nun Betten und Zimmer bereit, die im Notfall schnell aktiviert werden können. Das sagt der Direktor der Agentur für Bevölkerungsschutz, Rudolf Pollinger. Auch beim Vorrat von Schutzmasken sei man nun besser gerüstet, als noch vor dem Ausbruch des Virus im Februar und März in Südtirol. Dieser reiche für vier Monate aus.