Von: mk
St. Lorenzen – Der Schaden hält sich zwar in Grenzen, trotzdem bedeutet ein Einbruch immer auch Ärger. Das weiß mittlerweile auch Unternehmer und Einrichtungsberater Kurt Steurer aus St. Lorenzen, berichtet die Sonntagszeitung „Zett“. Die Eindringlinge, die am Samstagvormittag bei seiner Villa zugeschlagen haben, sind flüchtig.
„Gott sei Dank waren die Kinder nicht daheim. Nicht auszudenken, welchen Schock sie gehabt hätten, wenn der Einbrecher plötzlich vor ihnen gestanden wäre“, erklärt Steurer laut „Zett“.
Im Haus der Familie oberhalb des Dorfes ist am Samstag kurz nach 10.30 Uhr ein magerer, schwarz bekleideter Mann mit Rucksack und Sturmhaube durch den Garten gelaufen.
Er hat mit einem eisernen Gegenstand die Scheibe der Schiebetür eingeschlagen und sich auf diese Weise Zutritt ins Wohnzimmer verschafft.