Bergung mit dem Hubschrauber

Staben: Erntehelfer verletzt aufgefunden

Mittwoch, 28. September 2016 | 15:42 Uhr
Update

Von: mk

Staben – Ein 33-jähriger Erntehelfer aus Osteuropa war seit Montag 19.00 Uhr vermisst und konnte glücklicherweise nach 37 Stunden am Mittwoch unter freiem Himmel gegen 13.00 Uhr gefunden werden.

Die Schweizer Rettungsflugwacht REGA Chur in Zusammenarbeit mit der Schweizer Polizei konnte gegen 12.40 Uhr das Handy des Vermissten unterhalb Schloß Juval orten. Suchmannschaften der Bergrettung machten sich alsdann zu Fuß auf, das steile, felsdurchsetzte und stark verwachsene Gelände zu durchsuchen. Gegen 13.00 Uhr wurde der Slowene gefunden. Er war leicht verletzt, verwirrt und erschöpft aber immer ansprechbar.

Der Mann wurde anschließend mit Hilfe der Winde des Rettungshubschraubers Pelikan 1 und der Bergrettung aus dem unwegsamen Gelände gerettet. Mit dem Rettungswagen wurde der Patient ins Krankenhaus von Meran eingeliefert.

Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren von Staben, Tschars, Naturns, Tschirland und Tabland sowie die Bergrettung von Meran, Latsch Schlanders, Lana und Schnals, Flächen- und Fährtensuchhunde der Bergrettung, eine Suchhundestaffel des Roten Kreuzes, die Flugrettung REGA aus dem schweizerischen Chur samt Polizei, der Rettungshubschrauber Pelikan 1, die Carabinieri und die Finanzwache. Insgesamt waren rund 100 Mann an der Suchaktion beteiligt.

BISHER: 

Die Suche nach dem 33-jährige Erntehelfer aus Osteuropa, der seit Montag vermisst wird, ist positiv ausgegangen. Der Mann wurde heute gegen 13.00 Uhr mit mittelschweren Verletzungen aufgefunden.

Für seine Bergung musste die Bergrettung aber den Rettungshubschrauber anfordern. Dieser übergab den Verletzten dem Weißen Kreuz, welches ihn schließlich ins Meraner Spital eingeliefert hat.

BISHER: 

Die Suche nach dem 33-jährige Erntehelfer aus Osteuropa, der seit Montag vermisst wird, läuft nach wie vor weiter.

Am frühen Mittwochmorgen startete erneut die Suchaktion. Seit den frühen Morgenstunden ist auch ein Hubschrauber aus der Schweiz im Einsatz, der auf Handyortung spezialisiert ist.

Zeitgleich durchkämmen zahlreiche Suchmannschaften den Sonnenberg im Großraum um Schloß Juval. Das Gebiet wird nun engmaschig durchsucht, teilweise muss im steilen und unwegsamen Gelände auch abgeseilt werden. Doch bisher fehlt von dem 33-Jährigen Slowaken nach wie vor jede Spur.

Im Einsatz stehen die Freiwilligen Feuerwehren von Staben, Tschars, Naturns, Tschirland und Tabland sowie die Bergrettung von Meran, Latsch Schlanders, Lana und Schnals, Flächen- und Fährtensuchhunde der Bergrettung, eine Suchhundestaffel des Roten Kreuzes, die Flugrettung REGA aus dem schweizerischen Chur, die Carabinieri und die Finanzwache.

Seit Mittwochmorgen sind insgesamt rund 75 Mann im Einsatz.

BISHER:

Am Mittwoch um 7.00 Uhr in der Früh wurde die Suche nach einem vermissten Erntehelfer, der erst am Sonntag mit einer Gruppe in Südtirol eingetroffen war, zwischen Tschars und Staben wieder aufgenommen.

Die Freiwillige Feuerwehr und die Bergrettung suchten seit Dienstagabend nach dem 33-jährigen Mann aus der Slowakei. Er war als vermisst gemeldet worden.

Bis Mitternacht wurde der Sonnenberg in der Nähe der Zufahrt ins Schnalstal abgesucht.

Im Einsatz ist auch ein Rettungshubschrauber aus der Schweiz, der mit einem Handyortungsgerät ausgestattet ist.

Bezirk: Burggrafenamt, Vinschgau