Von: mk
Bozen – Für Sonntag, 8. September (ab 3.00 Uhr) bis Montag, 9. September (um 2.00 Uhr) ist ein 23-stündiger Nationalstreik im Zugverkehr angekündigt. Betroffen davon sind die Züge von Trenitalia, Trenord und Italo.
Es kann zu Fahrtausfällen auch bei Fernverbindungen kommen. Auch vor Beginn und nach Ende des Streikes sind Änderungen möglich.
An Sonn- und Feiertagen sind keine Trenitalia-Regionalverbindungen garantiert.
Die Betreiber sind in der Fahrplanabfrage der südtirolmobil-App/Webseite ersichtlich.
Die südtirolmobil-App/Webseite zeigt die tatsächlichen Zugausfälle einige Stunden im Voraus in der Fahrplanabfrage an. Das bedeutet, dass ausgefallene Fahrten unter “Abfahrten” als gestrichen angezeigt werden und Züge unter “Verbindungen” nicht mehr verfügbar sind.
Der Streik wurde von der Gewerkschaft USB Lavoro Privato ausgerufen.
Für Montag, 9. September ist hingegen ein Nationalstreik im Zugverkehr angekündigt. Betroffen davon sind die SAD-Züge für acht Stunden, und zwar von 9.01 bis 17.01 Uhr.
Es kann zu Fahrtausfällen kommen. Auch vor Beginn und nach Ende des Streikes sind Änderungen möglich.
Garantierte Zugverbindungen im Falle eines Streiks:
· Bahnlinie 100 Brenner – Verona
· Bahnlinie 200 Bozen – Meran
· Bahnlinie 250 Mals – Meran
Hinweis: Die Abendverbindungen fallen wegen Bauarbeiten aus. Die im Fahrplan aufgeführten Fahrten des Schienenersatzverkehrs B250 sind gewährleistet.
Bahnlinie 400 Pustertal Bahn
Die Betreiber sind in der Fahrplanabfrage der südtirolmobil-App/Webseite ersichtlich.
Die südtirolmobil-App/Webseite zeigt die tatsächlichen Zugausfälle einige Stunden im Voraus in der Fahrplanabfrage an. Das bedeutet, dass ausgefallene Fahrten unter „Abfahrten” als gestrichen angezeigt werden und Züge unter „Verbindungen” nicht mehr verfügbar sind.
Der Streik wurde von den Gewerkschaften Filt Cgil, Fit Cisl, UIL Trasporti und Faisal-Cisal ausgerufen.
Ein eher erfolgreicher Streik wäre, wenn man die Uhrzeiten genau während den meisten Arbeitszeiten machen würde, da sich dann auch die Menschen beklagen, die nicht zur Arbeit fahren können. Z.B. wie Uhrzeiten von 5.30 bis 21.00 Uhr.
…fohrmer halt mitn Auto…
@Herzig: das kann nur jemand sagen der absolut nicht auf die Öffis angewiesen ist. Auf der einen Seite fordert die Politik auf die Öffis umzusteigen auf der anderen gibt es alle 14 Tage Streiks. Das diese Rechnung nicht aufgeht ist sonnenklar.
du bisch herzig…
sel hots jo no gor nia 🤣🤣🤣 gebn…
🙈🙈🙈
Wichtig ist dass Politik immer sagt dass wir mit Bus und Bahn fahren sollen, aber durchaus diese Zugstreiks sind wirklich zum 🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Wenn in der Privatwirtschaft so oft gestreikt würde wie beim öffentlichen Nahverkehr, dann würde schon lange alles still stehen🥺🥺🥺
Nach gefühlten 100 Streiks ohne Ergebnis für die Lokführer und Zugführer wäre es an der Zeit endlich mit den Streiks aufzuhören. Zumal die SAD mit Ende des Jahres eh mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Geschäft rausfliegen wird.
mir gleich, i fohr mitn radl