Von: mk
Lappach – Nach den Polemiken um eine angebliche Rettungspanne bei einem Lawineneinsatz am Timmelsjoch vor zwei Wochen hat die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Rettungskräfte am Samstag am Großen Möseler im Mühlwaldertal einwandfrei funktioniert, berichtet die Sonntagszeitung „Zett“.
Bekanntlich ist ein Skitourengeher aus Österreich am frühen Nachmittag unterhalb des Gipfels rund 200 Meter über ein Schneefeld gestürzt. Der 40-Jährige erlitt schwere Verletzungen.
Nachdem der Notruf in der Leitstelle Tirol eingegangen war, wurde laut „Zett“ sofort die Landesnotrufzentrale in Bozen informiert. Sowohl der Rettungshubschrauber Martin 7 aus Mayrhofen und der Rettungshubschrauber Pelikan 2 aus Bozen brachen zur Unfallstelle auf.
Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe der Sonntagszeitung „Zett“!