Südtirol: Feuerwehr erlebte relativ „ruhige“ Silvesternacht

Von: ka

Bozen – Wie jede Nacht befanden sich auch in der Silvesternacht die Einsatzkräfte und die Feuerwehr im Dienst. Letzterer verlief zum Glück relativ ruhig.

Wie die Freiwilligen Feuerwehren in Südtirol auf ihrer Facebook-Seite berichten, wurden die Einsatzkräfte lediglich zu einem Verkehrsunfall, der sich in einem Tunnel ereignet hatte, zwei technischen Einsätzen und vier Brandeinsätzen gerufen.

Die freiwilligen Wehrleute nutzten die sozialen Netzwerke, um den Südtirolern einen guten Start ins neue Jahr 2020 zu wünschen.

Ruhige Silvesternacht für die Freiwilligen Feuerwehren in Südtirol mit 2 technischen Einsatzen und 4 Brandeinsätzen. Weiters wurden Brandschutz- und Bereitschaftsdienste geleistet. Wir wünschen Euch einen guten Start ins neue Jahr 2020! 🚒 🍀 pic.twitter.com/oq0Dkajocj

— LFV Südtirol (@LFVSuedtirol) January 1, 2020

Ein glückliches, zufriedenes und gesundes Jahr 2020 wünschte auch HELI – Flugrettung Südtirol:

“Wir wünschen allen Freunden ein glückliches, zufriedenes und gesundes Jahr 2020 und danken für das rege Interesse an unserer Arbeit 🚁

Wir konnten das Jahr 2019 mit unserem letzten Einsatz am gestrigen Abend um 19.22 Uhr erfolgreich abschließen. Es war ein aufregendes Jahr, mit erneut deutlich mehr Einsätzen als in den Jahren zuvor: mit vielen glücklichen – aber auch weniger schönen Momenten. Das wichtigste dabei bleibt aber, dass wir in diesem Jahr 3.492 Personen in Notfällen zur Hilfe eilen konnten.

Erfreulich ist die Nachricht, dass wir in den nächsten Monaten Verstärkung durch einen weiteren Notarzthubschrauber in der westlichen Landeshälfte erhalten werden. Durch die Genehmigung der Landesregierung können wir eine zusätzliche Basis im Vinschgau aktivieren und dabei vor allem in den einsatzreichen Monaten noch schneller zu den Notfällen eilen. Neben Pelikan 1, Pelikan 2 und Aiut Alpin Dolomites werden damit zukünftig vier luftgebundene Rettungsmittel für die Südtiroler Bevölkerung und die vielen Gäste im Land zur Verfügung stehen. Wir sind froh darüber, dass dieses Pilotprojekt in den nächsten Monaten starten kann. Den genauen Standort der neuen Heli-Basis werden wir in den kommenden Wochen definieren, ebenso weitere Details zu diesem wertvollen Vorhaben. Unser Ziel ist es aber, den zusätzlichen Notarzthubschrauber sobald wie möglich in Dienst zu stellen.

Wir danken allen Partnern und Freunden für die wertvolle Unterstützung und freuen uns auf ein erfolgreiches und konstruktives Jahr 2020″, so die HELI – Flugrettung Südtirol auf ihrer Facebook-Seite.