ASTAT-Zählung 2022

Südtirol: Geburtenziffer erreicht Rekordtief

Montag, 13. Mai 2024 | 12:16 Uhr

Von: luk

Bozen – Die durch die Zählung zum 31.12.2022 ermittelte amtliche Bevölkerung Südtirols beläuft sich auf 534.147 Personen, was einem Anstieg von +0,3 Prozent (+1.531 Personen) gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Die Sterberate stieg von 9,3 je 1.000 im Jahr 2021 auf 9,8 je 1.000 im Jahr 2022, während die Geburtenziffer mit 9,2 Promille ein Rekordtief erreicht.

Das Durchschnittsalter liegt bei 43,5 Jahren und somit unter dem gesamtstaatlichen Durchschnitt von 46,4 Jahren.

Bezirk: Bozen

Kommentare

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15 Kommentare auf "Südtirol: Geburtenziffer erreicht Rekordtief"


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horst777
horst777
Tratscher
1 Monat 19 Tage

Kein Wunder wenn wir ofiziell 240
000 Betten für Touristen bereitstellen und das bei 500.000 Einheimischen. Da ist kein Platz und auch kein Geld mehr da für Kinder. Aber das neue Tourismuskonzept wird sicher alles lösen. Hätte man vlt. einmal früher anfangen sollen voraus zu denken.

Sosonadann
Sosonadann
Universalgelehrter
1 Monat 19 Tage

@horst777 Aha, die Touristen sind Schuld, dass die Südtiroler weniger Kinder haben.
An was sind die Touristen denn noch alles Schuld?

N. G.
N. G.
Kinig
1 Monat 19 Tage

Wir brauchen nicht mehr Kinder. Erklär mal wozu? Wem dient es? Wer keune Kinder will hat such dazu entschieden. Also wozu brauchen wir sie?

schwarzes Schaf
schwarzes Schaf
Universalgelehrter
1 Monat 19 Tage

Schieb nicht immer die Schuld den tourismus zu Viele wollen halt keine Kinder mehr, und wollen ihr leben geniesen, ohne verpflichtungen das ist halt generation z. URLAUB PARTY und wenig arbeiten mit hohen gehalt.

Techno Guy
Techno Guy
Tratscher
1 Monat 19 Tage

Gäste haben für alles Schuld! Bitte Brenner schließen!! Wir wollen wieder uns sein!! Bloss niemand vom Ausland!!

EviB
EviB
Universalgelehrter
1 Monat 19 Tage

horst777
hä?
Verstehe den Zusammenhang hier nicht.

horst777
horst777
Tratscher
1 Monat 19 Tage

240/530=0.45 d.h. 45 von 100 Betten gehen an Touristen. Damit steigen die Lebenshaltungskosten und der Familienwunsch hat dann keinen Platz mehr. Es ist aber sicherlich eine von vielen Ursachen warum die Geburtenrate sinkt. In Entwicklungsländern braucht man Kinder als Arbeitskräfte und es fehlt an Bildung z.b. Familienplanung etc. Es stimmt aber auch dass voele keine Kinder mehr wollen aus anderen Gründen.

Sosonadann
Sosonadann
Universalgelehrter
1 Monat 19 Tage

@horst777
Dann überleg mal, wie viele Arbeitskräfte wir brauchen würden, wenn keine Touristen da wären!
Wie viele Südtiroler sind in den 60er und 70ernach Deutschland oder die Schweiz ausgewandert, weil es hier keine Arbeit gab?
Wie viel Umsatz machen die ganzen Branchen (Handwerk, Handel, Dienstleistung, Landwirtschaft, …) im Land mit den Gastrokunden?

Schneemobil
Schneemobil
Grünschnabel
1 Monat 19 Tage

N.g Kinder in die Welt zu setzten ist unter Linken wie du dich selber bezeichnest eh nicht sehr beliebt 😉

Homelander
Homelander
Universalgelehrter
1 Monat 19 Tage

Hat nur die Politik zu verantworten… aber kein Problem, Afrikaner haben ca 4-5 kinder im schnitt… dann gleicht sich das ja aus..😂

Techno Guy
Techno Guy
Tratscher
1 Monat 19 Tage

Wir müssen mehr Sex haben!!! Ohne Pille und ohne Gummi!! Und viel öfter fremd gehen!!!😉

krokodilstraene
1 Monat 19 Tage

Diese Zahlen bestätigen nur unsere lausige Familienpolitik!!

Pasta Madre
Pasta Madre
Universalgelehrter
1 Monat 19 Tage

I würd heint bei dei ungewissen zustände a koana Kinder mehr in die Welt setzn.
Kriege überteuerte Wohnungen, niedriglöhne für unsere Verjältnisse.
Falsche Familienpolitik, usw.

andr
andr
Universalgelehrter
1 Monat 19 Tage

Ist halt so die Zeiten verlangen das🤷‍♂️

giftzwerg
giftzwerg
Tratscher
1 Monat 18 Tage

Durch kinder haben frauen viele Nachteile.
Später in Pension gehen ,kleinere Rente, oft doppelte belastung.
Also wieso soll i mir selber die Zukunft schwer machen.
Kinder sind ein Luxus den sich nicht mehr jeder leisten kann

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