Von: axa
Bozen – In Südtirol will man keine Bären und Wölfe. Wie aus den von der Sonntagszeitung „Zett“ veröffentlichten Daten hervorgeht, stimmen drei Viertel der Befragten gegen die Einführung der wilden Tiere.
Der Bär ist mit seinen 75 Prozent das unbeliebteste Tier, darauf folgt der Wolf mit 74 Prozent. Vor allem die deutsche Sprachgruppe äußerte sich negativ: 80 Prozent outeten sich als Bärengegner.
Die italienischsprachige Bevölkerungsgruppe im Land erwies sich teilweise offen, oder zumindest offener, zur Idee, Wölfe einzuführen. “Nur” 63 Prozent stimmten dagegen.
Weitere Angaben findet ihr in der heutigen Dolomiten-Ausgabe!