Von: mk
Kastelruth/Magdeburg – Kurz vor seinem 20. Todestag am 6. März hat sich die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ am Mittwoch dem Fall von Karl Heinrich Gross angenommen, berichtet die Sonntagszeitung „Zett“. Der 39-Jährige war am 6. März 1998 in Magdeburg mit einer schweren Kopfverletzung und Rumpfquetschung gefunden worden. Er starb noch am selben Abend in einer Klinik.
Die Ermittler gehen von einem Mord aus, der allerdings nie aufgeklärt werden konnte. Allein bis Freitagnachmittag sind bei der Kripo in Magdeburg 23 Hinweise eingegangen. „Die Qualität der Hinweise wird nun geprüft. Nachdem aber auch ein Hinweis einer Wahrsagerin dabei ist, kann man sagen, dass der überwiegende Teil wahrscheinlich nicht zielführend sein wird“, erklärte der Presseverantwortliche der Polizeistelle, Frank Küssner, gegenüber der „Zett“.
Vier bis fünf Hinweisen wolle man jedoch genauer nachgehen.
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