Von: luk
Bozen – Das Coronavirus hat in Südtirol unzweifelhaft zu mehr Toten geführt. Das berichtet heute das Tagblatt Dolomiten und verweist dabei auf die Sterbezahlen des Monats März.
Heuer wurden demnach landesweit im Vormonat 623 Verstorbene gezählt. Im März 2019 waren es hingegen 385, im März 2018 genau 413 und 2017 gar nur 333 Tote. Südtirol zählt damit im heurigen März 238 Verstorbene mehr als im März des Vorjahres. „Getroffen hat es die Schwächsten, und zwar die Altersklasse der 70- bis 99-Jährigen“, sagt Dr. Isabella Mastrobuono vom Sanitätsbetrieb.