Von: luk
Bozen – Die Südtiroler Flugrettung mit den beiden Pelikan-Helikoptern sowie dem Hubschrauber des Aiut Alpin hat in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres 13 Prozent mehr Rettungsflüge verzeichnet, als im selben Zeitraum 2016.
Für die Einsatzkräfte hat das nur zum Teil mit den wachsenden Touristenzahlen zu tun. Vielfach trage auch unverantwortliches Verhalten am Berg zu mehr Einsätze mit den Rettungshubschraubern bei.
So sei ein zunehmender Anteil der Einsätze bei ausreichender Ausrüstung und gewissenhafter Vorbereitung nicht nötig. Gerade Touristen stechen hier hervor.
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