Von: mk
Nach den schweren Regenfällen im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul ist nach Angaben der Zivilschutzbehörde die Zahl der Todesopfer auf über 140 gestiegen.
Mehr als 100 weitere Menschen würden noch immer vermisst.
Die Stürme und Überschwemmungen hätten inzwischen mehr als eine halbe Million Menschen im südlichsten Bundesstaat des Landes zu Vertriebenen gemacht.