Von: apa
Eine Chirurgin des LKH-Universitätsklinikums Graz steht im Verdacht, ihrer minderjährigen Tochter nicht nur den Aufenthalt im Operationssaal, sondern auch die aktive Teilnahme gestattet zu haben. Zwei ärztliche Mitglieder des OP-Teams wurden bis zur genauen Klärung des Sachverhalts vom Dienst freigestellt, teilte die Steiermärkische Krankenanstaltgesellschaft (KAGes) am Freitag mit. Die Staatsanwaltschaft Graz bestätigte, dass nach einer anonymen Anzeige Ermittlungen laufen.
Der Vorfall soll sich im Mai an der Universitätsklinik für Neurochirurgie zugetragen haben. Laut KAGes verlief die Operation komplikationsfrei. Allerdings ist die Anwesenheit im OP nur Praktikantinnen und Praktikanten sowie Studierenden erlaubt. Ende Mai wurden daher zwei Mitglieder des ärztlichen OP-Teams dienstfrei gestellt.
Bei der Staatsanwaltschaft ist bereits vor einiger Zeit eine anonyme Anzeige eingelangt. Derzeit laufen Erhebungen, der genaue Sachverhalt sowie die Identität aller anwesenden Personen müsse erhoben werden, teilte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Hansjörg Bacher, auf APA-Anfrage mit.
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7 Kommentare auf "Verdacht in Graz: Kind soll bei OP mitgemacht haben"
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Alles schön und gut, früh übt sich, aber bitte nicht bei einer OP… do fahlts schun grobe…
net letz 🙊 obr ban ar OP sein jo olm soffl leit umr … do hobn wol viele weckgschaug…
früh übt sich….
einfach nur inakzeptabel
Die haben wohl eine bestimmte Serie gesehn…
wird schon die kita geschlossen haben u der papa auch nicht zuhause…..na nemm wo di gitsch holt mit af di orbat😱
in der Neurochirurgie?
Da kann ja nix schief gehen 🙈