Von: luk
Bozen – Einem Gadertaler droht ein Strafverfahren wegen Handelsbetrug. Der Mann soll einer Urlauberin nämlich Honig verkauft haben, an dessen Produktion keine Biene beteiligt gewesen sein soll.
Vielmehr soll der Beschuldigte Zucker, Zitronensaft und Sirup im Kochtopf zu einer verdickten Masse eingekocht und in Honiggläser abgefüllt haben. Dann wurde das Produkt, als Bienenhonig feilgeboten.
Kommt es zum Strafverfahren könnten auf den Gadertaler bis zu zwei Jahre Haft zukommen.
Im Tagblatt Dolomiten erfahrt ihr, wie die Urlauberin den Schwindel entlarvt hat!