Von: mk
Bozen – Unfassbar klingen die Vorwürfe, für die sich ein 50-Jähriger seit Montag vor Gericht verantworten muss: Er soll den kleinen Sohn seiner Lebensgefährtin ständigen physischen, psychischen und moralischen Qualen ausgesetzt haben, berichtet das Tagblatt Dolomiten. Die Lebensgefährtin wird hingegen beschuldigt, den Mann nicht daran gehindert zu haben.
Dem 50-Jährigen wird Misshandlung in der Familie unter erschwerenden Umständen und sexuelle Gewalt vorgehalten. Fakten, wie die Identität und der Wohnort der Angeklagten, der Aufenthaltsort des Kindes und die Art, wie der Verdachtsfall ans Tageslicht kam, werden aus Opferschutzgründen nicht bekanntgegeben.
Die mutmaßlichen Ereignisse liegen einige Jahre zurück. Die Anklage wirft dem Mann unter anderem vor, dem Jungen Ohrfeigen und Fausthiebe versetzt zu haben. Außerdem sei es zu sinnlosen Schikanen gekommen.
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