Von: mk
Bozen/Sterzing – Kein Glück, sondern ein raffinierter Trick sollen einem 49-Jährigen aus Apulien zu einem „Spielgewinn“ von 23.000 Euro verholfen haben. Der Mann muss sich am Bozner Landesgericht wegen Betrugs, betrügerischer Handlungen bei der Datenverarbeitung sowie wegen Hausfriedensbruchs verantworten, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
Konkret wirft ihm die Anklage vor, im Februar 2016 das Türschloss zum Untergeschoss eines Gastbetriebes im Wipptal, in dem es Videospielautomaten gibt, aufgebrochen zu haben, um sich Zugang zum Computer zu verschaffen.
Anschließend habe er sich elf Coupons ausgedruckt, die Spielgewinne über verschiedene Summen bescheinigten. Diese Gutscheine habe er in den folgenden Tagen eingelöst und den Gastwirt so um das Geld betrogen.
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