Von: mk
Bozen – Die steigende Impfwilligkeit in Südtirol ist zwar die positive Nachricht. Trotzdem droht an der Corona-Front neuer Ärger, berichtet die Sonntagszeitung „Zett“. Statt der ursprünglich angekündigten 8190 Impfdosen werden am Montag doch nur 3.500 nach Südtirol gebracht.
Schuld daran ist ein Lieferengpass von Pfizer, wie auch der Generaldirektor des Südtiroler Sanitätsbetriebes, Florian Zerzer, bestätigt.
Ab Montag kann sich niemand mehr für die Impfung vormerken, sondern nur mehr in die Warteliste eintragen lassen.
Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe der Sonntagszeitung „Zett“!