Von: mk
Bozen – In ganz Südtirol war es im Juni etwas wärmer als im langjährigen Durchschnitt, das teilt der Landeswetterdienst mit.
Die höchste Temperatur wurde demnach am 19. Juni an der Wetterstation Gargazon gemessen – da kletterte das Thermometer auf 34 Grad. Kühle 2,5 Grad wurden dagegen am 23. Juni in St. Martin in Thurn gemessen.
Die Niederschlagsmengen waren – trotz lokal kräftiger Gewitter – unterdurchschnittlich. Meist hat es nur halb so viel geregnet wie im Durchschnitt. Zum markantesten Wetterereignis kam es am 21. Juni: Mehrere Gewitter sorgten in einigen Landesteilen für Starkregen und Hagel, besonders betroffen waren das Etschtal und das Eisacktal.