Von: mk
Prad am Stilfserjoch – Der Brand eines Holzschuppens in Agums in Prad hat mehrere Feuerwehren aus der Umgebung auf den Plan gerufen. Kurz nach 10.00 Uhr wurde Alarm geschlagen.
Die Feuerwehrleute konnten eine weitere Ausbreitung des Brandes auf den Stadel noch rechtzeitig verhindern. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt, aber der Sachschaden im betroffenen Bereich ist beachtlich. Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten haben noch einige Zeit in Anspruch genommen.
Beteiligt an dem Großeinsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren von Prad, Mals, Sulden, Eyrs, Schluderns, Tschengls und Stilfs sowie die Freiwillige Feuerwehr Lichtenberg, der Rettungsdienst und die Behörden.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand, trotzdem sind die Schäden beachtlich.
Die Gemeindeverwaltung hat erst kürzlich den Verdacht geäußert, dass ein Feuerteufel hinter mehreren Bränden in der Vergangenheit stecken könnte, und bat deshalb die Bevölkerung um Mithilfe. Die Behörden würden derzeit größtes Stillschweigen wahren, um die Ermittlungen nicht zu gefährden.
Zuletzt war ein Waldstück in Brand geraten. Am Mittwochabend wurde nochmals ein Kontrollgang mit der Forstbehörde an der Brandstätte in der Schmelz gemacht.
Dabei konnten keine besorgniserregenden Vorkommnisse mehr erkannt werden. Zur Sicherheit wurde das gesamte Gebiet nochmals großflächig mit Wasser abgespritzt, um sicherzugehen, dass nichts mehr aufflammen kann.
Direkt im Anschluss daran wurden die Zubringerleitungen und die Löschleitungen abgebaut und zur Reinigung ins Gerätehaus gebracht. Dabei haben Groß und Klein tatkräftig mitgeholfen, wie man im Bild unten erkennen kann.
I glab, do hommor inzwischn wohl olle gschnollt, dass des nimmer a Zuafoll sein konn. Die Behördn wissn in selchn Fällen genau, wo suachn – war nit is erschte Mol in Südtirol, dass sou eppes passiert. Und es weard a nimmer long dauern, biss sen fassn. Meistns kennen sie sich nit beherrschn und miaßn oanfoch tschinggln – nor schnoppn sie se. Hoffmers zmindigscht.
des geat schunn johre!
sollte in prad wirklich a feuerteufel de schadne und de einsätze der FF aufn gewissn hobn sollte er als strofe jeden cent schodn zohln müßen und soviel an sozialstunden obleistn wie de FFfrauen und männer zur bekämpfung seiner “heldentaten investien mußten! als plotz zum oborbeitn seiner stroforbeit schlogat i de feuerwehrhalle vor um dort jede “dreckorbeit erledigt de sunscht de FFler a no zu mochn hobn!
Mindestens!!
In der Vergangenheit gab es mal einen Feuerteufel, der selbst bei der FF Mitglied war. Es war ihm langweilig… also hat er sich die “Arbeit” selbst beschafft.
@Gredner jo. des honn i leider schun öfter gheart!
i glab Wenn Sie in erwischen können sie ihn net für alle Brände verantwortlich machen, aus Mangel an Beweise
Heiss ist es derzeit überall,
auch gefährlich zur selbst entzündung, aber dass es fast alle paar Tage ind der gleichen Gegend oder Ortschaft brennt,
das ist schon fragwürdig.
Für die dortige Bevölkerung eine
mulmige Angelegenheit.
einen Vorschlag ich würde anonym auf mehreren Orten Wildfangkammeras afstellen irgendwann wird dieser Feuerteufel schon einen Fehler machen.
Bei den Schäden die Er bisher angerichtet hat müssten die Versicherungen mit Profis an due Sache herangehen. Nur mit Dorfgetratsche und vermeintlich schlauen Köpfen geht Hier halt nichts weiter.
Mir kommt vor es gibt nur mehr verückte nix vergönnen nur sie was haben
Ein krasses Unterfangen in und um Prad bis dass der angebliche Feuerteufel identifiziert wird. Aber dass es angeblich überhaupt keine Spuren gibt, gibt mehr als XY Rätsel auf.
Den war a saftige zu TSCHINGLEN… wahnsinn wie kronk man sein muss, so epas zi tian….
Wünsche euch liebe Prader,daß der Zündler so schnell als möglich gefasst wird.Wie schon Letzterer in Raum Bozen unterwegs war und zum Glück gefasst würde.
Ein großer Dank den Freiwilligen Feuerwehren im ganzen Land,Hut ab was ihr so leistet.
Der Pyromane hat wohl einen starken Druck zu zündeln. Das gab es schon mal in Südtirol, damals war er sogar aktives Mitglied bei der FF.