Von: luk
Winnebach – Der Grenzübergang Winnebach im Hochpustertal ist zu keiner neuen Flüchtlingsroute geworden. Dies stellt die Quästur in einer Aussendung klar.
Die Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Die Quästur betont, dass bereits in Franzensfeste die Bahnpolizei und die Carabinieri ein Auge auf potenzielle Flüchtlingsströme haben. Auf den Straßen im Pustertal werde ebenfalls kontrolliert.
Seit Jahresbeginn seien im Granzgebiet mit Osttirol 37 Migranten von Österreich an Italien übergeben worden.