Von: luk
Trentino – Im Trentino südlich von Südtirol ist es erneut zu einem Vorfall mit einem Bären gekommen. Am Dienstagabend, kurz nach 22.00 Uhr, wurde ein sechs Monate altes Bärenjunges auf der Straße zwischen Andalo und Molveno von einem Auto erfasst. Das Jungtier ist dabei ums Leben gekommen.
Der Vorfall ereignete sich in einer Region, die für ihre Bärenpopulation bekannt ist, dennoch aber gut besucht – von Touristen und Tagesausflügler. Bei Molveno liegt der prächtige Molvenosee, der mit seinem klaren erfrischenden Wasser immer beliebter wird.
Der Autofahrer, der unverletzt blieb, meldete den Vorfall umgehend den Forstbehörden und berichtete, dass er neben dem getöteten Jungtier noch weitere Bären in der Nähe gesehen habe. Es wird Medienberichten zufolge vermutet, dass es sich um eine Bärin mit ihren Jungen gehandelt haben könnte. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass das verunglückte Jungtier zur Nachkommenschaft der gestern in der Nacht erlegten Bärin KJ1 gehört.
Die Forstbehörde von Trient hat die Ermittlungen übernommen und untersucht den genauen Ablauf des Unfalls.
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30 Kommentare auf "Bärenvorfall am beliebten Molvenosee"
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Zohln die Tierschützer den schodn von Auto ??
…Provinz Trient hat eine Versicherung für Wildschäden, Provinz Bozen nicht…
Erstens, das kann dir wurscht sein, es war nicht dein Auto und zweitens, wo es Wildtiere gibt passieren nun mal durch sie Unfälle.
@Doolin
Das sollte man wissen, dann würden sich solche Fragen erübrigen, die nur spalten.
@Doolin
Ja so ist es. In Südtirol darf man nur das Wild behalten. Geld braucht man wohl für “wichtigeres” als eine Wielversicherung.🙄
Zahlen die Südtiroler Jäger den Schaden beim Wildunfall mit einem Schalenwild?! Da die Jäger nicht nachkommen, die Population der Huftiere zu regulieren und da daraus zu vermehrten Autounfällen kommt, wäre nach deiner Logik ja die Jäger daran schuld.
@genau nor hot der Unfoll Lenker iatz an Bär in dr Gefriertruhe.
Ist die Verfahrensweise bei jedem Unfall mit Wildieren so? Werden da auch Verwandtschaftsgrade festgestellt usw.
Die mediale Ausschlachtung des Themas hat jetzt endgültig nen Höhepunkt erreicht.
Enk Tierschützer kehrt mol der Soft obzudrahnen. Es reicht mit de Bärenvieher. Jedes muas verschwinden bei ins do und die Tierschützer glei mit donn hobmer an Frieden und brauchen des Thema nimmer täglich
Mir wissen olle du warsch dor erste der vo Verschleierung reden tat wenns nor aufkamp… Oder system dahinter unterstellen tat… 😬👍
Isch des et ingallin a bissl übotriebm? Wenn a reh odo a kotz jemd untrs auto rennt, werds a et in de sozialn medien breitgetretn. Als mein nochbor vor ettlene johr an dochs untrs auto kriag hot, weil der oschtia afoanmol af die stross gloffn isch, hob i a nix in dr zeitung glesn.
@N.G. Nein, genauso wie nicht von jedem Einbruch und jeder Schlägerei berichtet wird, wird nicht über jeden Unfall berichtet..
Aber ein Unfall mit einem Bären ist halt was besonderes, da braucht es einen Bericht damit man seinen Kommentar darunter schreiben kann 😉
Do konn do no passiern, dass do Autofohra die Schulde kriag, weil de Viecho sein Heilig maliabo….😅
@Homelander, natürlich kann es sein dass der Autofahrer schuld ist, hat aber nichts damit zu tun wer oder was zu tode gefahren wurde, sondern ausschlaggebend ist einzig und allein die Unfalldynamik
Unter due Hellseher gegangen? Oder einfach nur Vorverurteilung?
Sag, wieso sollte man bei einem Wildunfall dem Fahrer die Schuld geben? Ausser er war zu schnell unterwegs oder hat sonst nen Fehler begangen?
Es spielt für jeden normal denkenden Menschen in dem Fall keine Rolle welches Tier es war, NUR FÜR DICH scheints anders zu sein.
Zum Glück ist dem Autofahrer nichts passiert.
Bei einem Reh wird das nicht weiter an die große Glocke gehängt, schauen wir mal ob die Bärenfanaten wieder am Rad drehen. Womöglich bedrohen sie diesmal den Autofahrer 🙂
Die Bärin KJ1 zu erlegen war wohl erforderlich da sie zu gefährlich wurde, die Art u Weise war aber nicht ganz richtig, da sie ein Sendehalsband trug hätte man auch warten können bis sie sich das nächste mal bewohnten Gebiet nähert.. so hätten auch die Jungtiere gelernt dass Menschen böse sind und dass es besser ist Abstand zu halten..
Damit kann ich als Tierschützer leben.
Ja klar, man hätte auch warten können bis wieder jemand verletzt oder getötet wird. Da in den Augen vieler Tierschützer die Bären ja hierher gehören (Schafe und gerissenes Weidevieh anscheinend nicht) ist es mit der Intelligenz nicht sehr weit.
hoffentlich müssen die bärenfanaten für den entstandenen schaden am auto aufkommen!!!
und nun nr.2. von mir aus kann es so weiter gehen.
Oaner wianiger.
so konns weiter giahn
Aufpassen Bären darf man nicht totfahren, Gef@gnissstrafe droht
Wildtierunfälle in unseren Breiten ist normal (auch wenn es schade und traurig ist); muss jetzt wirklich jeder Furznachricht von einem Bären das Sommerloch stopfen?! Wenn es nur darum geht, dass Sommerloch zu stopfen… eine Mücke ist im Wassernapf meiner Katze ersoffen😱!
“Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass das verunglückte Jungtier
zur Nachkommenschaft der gestern in der Nacht erlegten Bärin KJ1 gehört.”
Das ist wohl eher sehr unwahrscheinlich…
kroko
erklären mal der Allgemeinheit wie du da drauf kommst!
Mich würde jetzt wundern welchen wildenTieren die 310, *ja, ich hatte Angst um mein Leben* geklickt haben, begegnet sind.
Wieder eine positive Nachricht von den Bären !
Im Trentino südlich von Südtirol…. Ich lach mich krumm!!