Von: luk
Rovigo – Der berüchtigte “Fleximan” hat endlich ein Gesicht: Es handelt sich um einen 42-jährigen Arbeiter aus der Provinz Rovigo, der bereits Vorstrafen vorzuweisen hat. Nun wird ihm vorgeworfen, mindestens fünf Radarfallen mit der Flex, dem Erdboden gleichgemacht zu haben. Die Carabinieri kamen ihm durch Überwachungskameras auf die Schliche und fanden in seiner Wohnung das passende Werkzeug. Seit über einem Jahr werden in Norditalien Radarfallen abgesägt und zerstört.
Damit erntete er von Autofahrern eine gewisse Sympathie. Er wurde sogar als “Robin Hood” bezeichnet. Das Gefühl, von Behörden gegängelt und ausgenommen zu werden, ist auch in Italien verbreitet. Nirgendwo in Europa gibt es so viele Radarfallen wie in Italien.
Der Mann wurde angezeigt und muss sich nun auf bis zu drei Jahre hinter schwedischen Gardinen einstellen. Doch die Geschichte endet vermutlich nicht so schnell: Es scheint, als hätte “Fleximan” auch einige Bewunderer gefunden, denn die Carabinieri vermuten, dass noch weitere Nachahmungstäter unterwegs sind. Die Jagd auf die restlichen Fleximänner (und -frauen?) dürfte also noch nicht vorbei sein.
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34 Kommentare auf "Carabinieri schnappen “Fleximan”"
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es gibt sicher mehr Nachahmer die nutzlose Radarfallen, die nur Kasse machen, zerstören. (die Betonung steht auf nutzlose!)
@nikname Falscher Denkansatz! Wenn, dann ist die Geschwindigkeitbegrenzung “nutzlos” oder besser unverhälnismäßig.
Wenn auf einer Strecke 50 gilt, und dies gerechtfertigt ist, dann darf auch bei Übertretung kassiert werden.
Wenn das 50er Schild unberechtigt dort steht, müsste das Schild abgebaut werden.
Nutzlos stimmt nicht, immerhin verdient die Gemeinde viel Geld und nur darum geht es!!!
Eine erbärmliche Demokratie,
in der sich der Staat vor seinem eigenem Volk schützen muss…warum wohl?
Warum nutzlos? Das wären sie wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung eingehalten wird – dann bekommt man auch keine Strafe!
@nok Amteurkraftfahrer und Hobbychauffeur ‘s dämlichste Individuum isch, wosis gib. De san etamol instonde a Stroßnvokehrsordnung inziholt, somit san die Strofn wosn de Individuen kriegn, mehr als gerechtfertigt. Sofl Recht gschieht ihnen, wennse derort zi bled san, die Vokehrsregl inziholtn!
Übohaub san die Bußgeldo no viel, viel zu niedrig‼️
@nikname… wenn man die Geschwindigkeitsbegrenzungen einhält, passiert bei Radarmessstellen überhaupt nichts und man wird auch nichts zahlen müssen! Die Worte Radar”falle” und Geldmacherei verwenden vor allem Leute, die es zu eilig haben und meinen, sie müssen Regeln nicht einhalten! Nicht das Radar ist das Problem, sondern die Bleifüsse mancher Autofahrer/Motorradfahrer!!!
@nok… die Gemeinde verdient nichts! Es sind Strafen, weil Regeln nicht eingehalten werden! Hält man die vorgegebene Geschwindigkeit ein, fliesst auch kein Geld, oder?
@Zussra
so spricht der profifahrer….der laut seinen komments wohl kaum zwischen kupplung-brems u gaspedal unterscheiden kann… najo… hat eben einen chauffeur…oder nimmt die litturina.
@Oracle
nie auf italienischer Straße unterwegs, ja🙈👍
@nok sogor als nit-autofohrer verstea i soviel von der stroßnverkehrssicherheit das mindestens 50% von de trappelen “geldmoch-geräte” hoaßn müßten, nit “verkehrs-sicherheit-kontroll- geräte” ….
Nirgendwo in Europa gibt es so viele NUTZLOSE Radarfallen wie in Italien…
Frag mal die Gemeinden ob sie NUTZLOS sin 💰💰💰
Homelander Und wieso, weil sich in Italien niemand an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält, auser den Deutschen, die auf die Bremse rennen, sobald sie ein Schild sehen.
@Homelander…. mal in der Schweiz unterwegs gewesen? Dort gibt es versteckte Messstellen, ohne grosse Warnschilder! Wer also bei uns hineintappt, ist schon selber schuld!
Einen Fleximan,nur einen von vielen(hoffe ich)
…haben das geeignete Werkzeug in seiner Wohnung sichergestellt-damit könnten hunderttausende in Frage kommen,oder was glaubt ihr wie viele eine Zange,Flex und geeignetes Werkzeug zu Hause haben….??..?..?
Die wenigsten haben das geeignete Werkzeug daheim. Vielleicht einer auf 10.000. Wohlgemerkt: die Flex darf nicht strombetrieben sein, denn neben den Radarfallen gibt es ja keine Steckdose.
@Hundeseele: So blöd wie der Täter ist, werden sie an seiner Kleidung, der Flex und im Werkzeugkoffer den Stahl der Radarsäulen nachweisen. Der ist so charakteristisch dass er als “metallurgischer Fingerabdruck” gilt. Gegen die Gutachter hat der Kerl nicht die Spur einer Chance.
Aber der Täter gehört in die Klapse, und dass für mehr als 3 Jahre.
@Gredner: Gegen meine Bosch Professional GWX 15-SC mit X-Lock und Pro-Core Akkus kommen die meisten kabelgebundenen Flex nicht an (entspricht 1.800 W Leistung). Und die Dinger verkaufen sich wie geschnitten Brot, sind im Werkzeugturm vieler Handwerker Standard.
Wer nutzt denn noch eine Flex mit Kabel?
@Gredner
darf nicht strombetrieben sein….
Gibts eine Flex auch mit Handkurbel?
Deine Bosch ist ein Spielzeug gegen die Flex, die vom Fleximan benutzt wurde. Die hatte einen Benzinmotor und eine Scheibe zu mindestens 40cm. Sieh dir die Videos an!
@der.schon.wieder
Das ist wenn schon ein: Trennschleifer.
Flex ist ein Unternehmen:
https://www.flex-tools.com/de-de
“bis zu drei Jahre” … also gar nicht. Das Gesetz gilt doch noch, oder?
Neumi. Was soll er denn bekommen. Lebenslang. Schliesslich gehen heutzutage mörder auch nur 10-15 jahre hinter gitter.
Mit vier würde sie umgesetzt.
Ich hoffe jemand richtet für ihn ein Spendenkonto ein, damit er sich ein super Anwalt leisten kann……..
Freiheit für Fleximan…!!!
Nennt ihn doch FM-15 Bruno und schickt ihn nach Bayern…
@raunzer jo und die Raser rasn lossn odr? Wenns nor zu an schwarn Unfoll kimmp donn woll schreidn. Wo isch die Polizei gwesn? Wieso steahn sie zem net……zem woll sein olle wiedr pronto zu schimpfn und zu plärrn.I werd sichr net spenden fürn Fleximen.
keine Übertretung ➡️ keine Strafe
das wird jetzt teuer, viel teurer wie eine verkehrsstrafe
i mecht amol fa so an politiker (a südtiroler) autista mochn – i tat olle geschwindigkeits-schilder genau innholtn, mecht wissn wia long i de orbeit mochn terfit
Schade eigentlich !!!
Der Robin Hood der Autofahrer !!!