Von: luk
Fassatal – Im Fassatal machen sich Bauern und Hirten ebenso Sorgen vor dem Wolf wie in Südtirol. Denn erst am Mittwoch ereignete sich dort ein bedenklicher Vorfall. Ein Jungpferd wurde von einem Wolf angegriffen, als es am Morgen den Stall verließ.
In etwa zwei Monaten beginnt im Fassatal der Auftrieb von Herden auf die Almen. Auch aus Südtirol kommt Weidevieh. Die Reaktion der Bauern auf die Präsenz des Wolfes fällt unterschiedlich aus. Manche, die im vergangenen Jahr viele Tiere verloren haben, haben auch den Rest verkauft. Andere wollen ihre Tiere nicht mehr auftreiben.
Sie vertrauen nämlich nicht auf Zäune und Herdenschutzhunde. Diese seien wirkungslos.
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