Süd- und Mittelitalien in Alarmbereitschaft

Italien zittert vor neuen Unwettern

Dienstag, 02. Juli 2024 | 08:47 Uhr

Von: luk

Auf Italien steuern erneut extreme Wetterbedingungen zu: Nach den schweren Unwettern am vergangenen Wochenende im Nordwesten des Landes, stehen nun Süd- und Mittelitalien im Fokus der Wetterwarnungen. Der Zivilschutz hat für neun Regionen Alarm geschlagen.

Gewitterfront zieht auf

Demnach sind in den kommenden Stunden heftige Gewitter in den Regionen Umbrien, Toskana, Apulien, Kampanien und Kalabrien zu erwarten. Wetterprognosen deuten auf Windböen, Starkregen und Hagel hin, die die betroffenen Gebiete hart treffen könnten.

Aufräumarbeiten im Nordwesten

Während sich der Süden und die Mitte des Landes auf das drohende Unwetter vorbereiten, laufen in Aosta und im Piemont die Aufräumarbeiten nach den schweren Unwettern in der Nacht auf Sonntag auf Hochtouren. Besonders betroffen ist der Urlaubsort Cogne, aus dem die ersten Touristen bereits per Hubschrauber ausgeflogen werden mussten. Zahlreiche Helfer sind im Einsatz, um die Straßen wieder befahrbar zu machen und die Schäden zu beheben.

Notstand und Klimaschutzforderungen

Für die besonders stark betroffenen Gebiete im Nordwesten soll der Notstand ausgerufen werden. Der Gemeindenverband des Piemont und die Vereinigung der italienischen Berggemeinden haben unterdessen verstärkte Bemühungen zum Klimaschutz und zur Abfederung der Folgen der Erderwärmung gefordert. “Diese jüngsten Ereignisse unterstreichen einmal mehr die dringende Notwendigkeit, gegen die Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels vorzugehen.”

Italien blickt angespannt auf die kommenden Stunden, in der Hoffnung, dass die Schäden durch die angekündigten Unwetter in Süd- und Mittelitalien so gering wie möglich ausfallen.

Kommentare

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19 Kommentare auf "Italien zittert vor neuen Unwettern"


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N. G.
N. G.
Kinig
2 Tage 8 h

Die Zahmen sind älter aber aussagekräftig : Zwischen den Jahren 2000 und 2019 gab es weltweit insgesamt 3.245 registrierte Überschwemmungen. Damit waren Überschwemmungen im untersuchten Zeitraum die häufigste Naturkatastrophe. Im Zeitraum 1980 bis 1999 waren 1.389 Überschwemmungen registrierte worden.
Einige würden sagen, ganz normal! Wenn ne Verdoppelung normal ist, dann ja gut..!

laager
laager
Tratscher
2 Tage 6 h

zwar glaube ich auch, dass das wetter extremer wurde und stetig auch weiterhin dieser trend verfolgt wird, jedoch hätte ich trotzdem gerne eine quelle @N. G.

Stryker
Stryker
Superredner
2 Tage 4 h

Wert lei viel mehr gfilmt und aufgezeichnet und medial verbreitet als früher.
Heint werd jeder Blitz und Donner gezählt und in olle mitgeteilt.
Vor 100 Johr hots net soviel Medien und Wetterstationen gebn wia heintzutog.
Mitlerweile dorfrogsch jedn Autounfoll und jeds gewitter bevor das es in der Zeitung steat.
Ober wenn in Ng frogsch,geat morgn die Welt unter!

Faktenchecker
2 Tage 3 h

NG mal wieder ohne Quellenangabe….

Selbstbewertung
Selbstbewertung
Universalgelehrter
2 Tage 2 h
@Stryker: vielleicht verschwinden die Gletscher auch nur deshalb, weil die Medien darüber berichten und nicht, weil es wärmer wird? Wahrscheinlich hat man früher auch die Temperatur der Ozeane einfach falsch gemessen, so dass sie jetzt in Wirklichkeit die gleiche Temperatur wie damals haben. Die jährlich neuen Hitzerekorde sind Fake, man will damit mehr Spendengelder einsammeln. Dass wir in der Karibik gerade den frühesten he gemessenen Hurrikan der Geschichte haben beruht auf einer falschen Klassifizierung der Hurrikanstärke, das Nordoleis schmilzt nicht ab, sondern sinkt nur auf sen Meeresboden….Solche Relativierungen sind ein Spiel mit dem Feuer im wahrsten Sinne des Wortes! Dass… Weiterlesen »
wecker
wecker
Tratscher
2 Tage 2 h

´Na Hoffentlich net, gel N-G. so schnell geaht sie net unter, wos sogen Sie?

N. G.
N. G.
Kinig
2 Tage 56 Min

@laager Na dann:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1222072/umfrage/anzahl-naturkatastrophen/#:~:text=Zwischen%20den%20Jahren%202000%20und,waren%201.389%20%C3%9Cberschwemmungen%20registrierte%20worden.

Wenn ich hier was schreibe, kann ich es ausnahmslos belegen. Aber wozu Links posten, den definitiven Beweis.. selbst die bekommen hier Dislikes.

N. G.
N. G.
Kinig
2 Tage 54 Min

@Stryker Ach! Beim Wetter ist das so? Wenn man euch das selbe zur Berichterstattung von Verbrechen, bis hin zum letzten Kaugummi erklärt dann stimmt das nicht?
Urig, du bist echt URIG!

N. G.
N. G.
Kinig
2 Tage 51 Min

@wecker DU, ich hab schon gesagt GRINS

N. G.
N. G.
Kinig
2 Tage 10 Min

@Faktenchecker Wie man sich irren kann. Also, nur für dich GRINS

N. G.
N. G.
Kinig
2 Tage 5 Min

@wecker Die Welt geht nicht unter, aber für manche geht sie unter. Also unterlass deine geschmacklose Frage!
Ein Beispiel :

https://www.tagesschau.de/ausland/unwetter-schweiz-frankreich-deutschland-100.html

Und jetzt frag nochmal doof!

Nera
Nera
Tratscher
1 Tag 23 h

Leider kann man nur einen grünen Daumen geben

wecker
wecker
Tratscher
1 Tag 22 h

Ich habe Ihnen schon einmal geschrieben dass wir noch nie zusammen aus einer Schüssel gegessen haben, und diesselbe …………. haben

Stryker
Stryker
Superredner
1 Tag 19 h

@N. G.
Wos schreibsch du für an schmorrn?Lesch du des vors oschicksch?Oder dertuasch sel net bei deine 50 Kommentare mit 1000👎👎👎 in Tog?

Stryker
Stryker
Superredner
1 Tag 19 h

@Selbstbewertung
Es uanzige wo i zuastimm in dein Roman der Grünen isch die erhöhte Energie de zur Zeit ausgelöst durch die Sonne in der luft isch.
Die Sonne holtet ins am Leben und konn ins vernichten.
Net der Mensch.
„Momentan ist die Zahl der Sonnenflecken nach Daten der US-Atmosphärenbehörde NOAA so hoch wie seit über 20 Jahren nicht mehr. In den nächsten Jahren wird es deshalb wahrscheinlich zu mehr Sonnenstürmen kommen, sagte Sami Solanki, Direktor am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS).“

Sosonadann
Sosonadann
Universalgelehrter
1 Tag 11 h

@Stryker Du glaubst der US-Behörde, aber den Klimaforschern weltweit, glaubst du nicht?
Wenn die Sonnenaktivität so hoch ist, wie seit über 20 Jahren nicht, dann müsste es vor über 20 Jahren doch auch eine Phase mit Wetterxtremen gegeben haben?
würde.
Der Rythmus der Sonnenflecken hat eine Periode von 11,1 Jahren. Somit müsste es ALLE 11 Jahre solche Phänomene geben.
Die Gletscher gehen seit vielen Jahrzehnten zurück. Es gab von vor über20 Jahren bis jetzt keine Abschwächung. Diese müsste es aber geben, wenn die Sonnenaktivität in der Zwischenzeit geringer war und als Ursache gelten würde.

N. G.
N. G.
Kinig
1 Tag 11 h

@Stryker Tja, alles richtig, NUR, mein “Freund”, Sonnenstürme haben mit Klimaerwärmung NICHTS zu tun! Das du nur Kraut und Rüben verstehst war nach deinen zahlreichen Posts zum Klima klar!

Stryker
Stryker
Superredner
1 Tag 4 h

Mein „Freund“konnsch zu deine Koleggn sogn wenn ihre hosch und net zu mir.
Und wer soviel Daumen noch unten kriag,sollet dargaling mol in Fisch mochn mit seine Kommentare de kuan ondere Meinung zualossn als de von Ng „grinns“

Babba
Babba
Tratscher
1 Tag 11 h

Der Schrei nach Klimaschutz isch laut, obr lai wenige sein bereit, selber a eppes dazua beizutrogn

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