Von: mk
Jesolo – Während der Freitag in Südtirol mit einem abrupten Wintereinbruch für Chaos gesorgt hat, sind in Norditalien die Auswirkungen eines Adria-Tiefs zu spüren gewesen. An der Küste im Veneto hat es stundenlang geregnet – teilweise mit schwerwiegenden Folgen. Besonders der Sandstrand im Badeort Jesolo litt unter dem Wetter.
Wie Medien berichten, wurden wegen heftiger Windböen mehrere 1.000 Kubikmeter Sand auf einer Länge von zwei Kilometern in Jesolo Pineta ins Meer gespült.
Die Winde Schirokko und Libeccio sind aufeinandergetroffen. „Die Böen trafen aber nicht seitlich wie sonst üblich, sondern frontal auf den Strand. Dadurch wurde der Sand nicht weit weg verfrachtet. Mit Ebbe in den nächsten Tagen lässt er sich wieder relativ leicht zurückholen“, betonte Antonio Facco, Präsident des Strandverbandes von Jesolo „Federconsori Arenili“ gegenüber der italienischen Tageszeitung „Il Gazzettino“.
Das Problem für die Ortschaft ist weniger der Schaden, der diesmal aufgetreten ist. Vielmehr macht der Umstand Sorgen, dass solche Vorfälle immer wieder erfolgen. Da reicht schon ein bisschen Schirokko und der Strand ist wieder beeinträchtigt“, erklärte Alberto Maschio, der Strandverantwortliche der Gemeinde Jesolo, dem privaten Fernsehsender Antenna Tre Veneto.
Das größte Problem heut zu Tage ist, wenn einmal kein Problem ist… das macht mir am meisten Sorgen….in meiner Jugend hat man nicht lange geschrien, sondern einfach wieder repariert, z.B. wenn eine Mure im steilen Feld abgegangen ist, hat man den Großteil der Erde im Rück-Korb wieder nach oben getragen und irgendwie befestigt und das sind keine Fakes, sondern Tatsachen.😉👌😉
@rich.. genau so wars, dazu noch einige pflöcke aus esche in den boden gerammt und mit reisig verflochten hat es wieder gehalten.
Jo in Schirokko werd man net ostelln kennen!
Verklogen a net,also wieder richten und net ols so aufbauschen in die Medien!
Das letzte mal im August 23. Die sollen schaufeln bis zum Sanktnimmerleintag.
ohhhhh….🙈wie schrecklich🙉! von an sondstrond werd sond ins wosser gewahnt …🙊
passierte immer schon und wird immer passieren. frueher gabs aber kein handy🤷
oje… nocher konn i nimmer aufn meer gian…..
Hätte mal südtirol gelb, orange oder rot ausgerufen! Dann hät der schirokko – ABER MIT GARANTIE – sich verdrückt 😉
Diese “Katastrophe” ist wohl zu unbedeutsam um in Brüssel etwas rauszuholen.