Von: luk
Trient – Der Landeshauptmann der Provinz Trient, Maurizio Fugatti, hat nach der Aufhebung der zuvor vom Verwaltungsgericht ausgesetzten Verordnungen ein Dekret zum sofortigen Abschuss der Bärin Kj1 unterzeichnet. Diese Bärin ist für den Angriff auf einen 43-jährigen Franzosen am 16. Juli in Naroncolo (Dro) nördlich des Gardasees im Trentino verantwortlich.
Mit dem Dekret ordnet Landeshauptmann Fugatti an, “dass das Tier sofort getötet (abgeschossen) wird” und dass “die Wirksamkeit dieser Anordnung mit der Veröffentlichung im elektronischen Amtsblatt der Autonomen Provinz Trentino beginnt”.
Mit der Durchführung der Entnahme wurde das Forstkorps von Trentino beauftragt.
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19 Kommentare auf "Neuer Versuch: LH Fugatti unterzeichnet Dekret zur Tötung der Bärin Kj1"
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Schön zu sehen wie versucht wird rechtliche Grundprinzipien mit Taschenspielertricks zu umgehen. Sozusagen wird das Recht in die eigene Hand genommen weil man der Meinung ist das Gesetz sei falsch. Was wenn alle Bürger sich plötzlich so benehmen würden?! Darf sich jetzt jeder aussuchen welche rechtluchen Rahmenbedingungen ihm genehm sind und welche nicht und sie einfach mit Fakten schaffen umgehen?
Der Bär ist mehr Wert als ein Mensch?
Sehr komisch ihr Tierschützer.
Ihr habt keine Moral und keinen Hausverstand.
Alle Bären hier Tötet sofort!
@N.G. Gesetze werden von Menschen gemacht und werden den Bedürfnissen angepasst..
lasst die bären doch leben…..jeden tag einen bärenschützer als frewilliges lunchpacket bereitstellen……
Alles nur mehr ein Witz… zuerst mit dem Ursusprojekt Bären ansiedeln, und jetzt erschiessen… das ist Falsch! Der Bär kann am wenigsten dafür… Die schuldigen sind diejenigen, die das Projekt eingeführt haben, aber diese werden für ihr Handeln nicht zur verantwortung gezogen….ich verteh nicht, für was das alles gut sein soll?? und bezahlen kann das alles der Steuerzahler… Außer Spesen und Schäden nichts gewesen….ich möcht gar nicht wissen, was die Eltern vom verstorbenen Papi sich denken…
@Homelander…. Tatsache ist, in dem Adamello Brentagebiet ist mittlerweile auch das Wandern nicht mehr so unbekümmert…
@Homelander, jeden Tag werden allein in (bzw. für ) Südtirol tausende Tiere geschlachtet um den Fleischbedarf von ca. 70.000kg zu decken, auch diese Tiere könnnen nichts dafür dass sie eigens gezüchtet wurden..
Interessanter Punkt das mit den Hunden. Was passiert denn mit den Hunden welche Menschen tödlich verletzen? werden sie etwa von nationalen Tierschutzverbänden als unantastbar gesehen und ihr weiteres Überleben selbst mit mehr als fragwürdigen Methoden gesichert. Oder wird dieser Hund vielleicht doch eingeschläfert oder noch vor Ort von den Behörden erschossen?
…und der Wettlauf gegen die Zeit (und Tierschützer) beginnt.
…schun derschossen!…jetzt hat sich der Fugatti wohl beeilt…
😆
Ein Landeshauptmann der noch auf die Bevölkerung schaut, nur wird er von den anderen gehindert. Aber selbst Schuld der die Grünen wählt.
Was für ein Theater, die Umweltschützer werden immer hysterischer, ob Bär, Wolf oder andere Dinge…. die Leute von diesem Bärenliebhaberverein könnten mal im Adamello wandern gehen, wer weiss, ob sie dann zur Vernuft kommen, wenn sie einem Bären begegnen. Dort zu wohnen, ist auch nicht mehr witzig…
Was wäre mit Entnehmen und Schweigen? Dann gäbe es nicht so einen Medienrummel und Radau….
Des wird a riesengroßes Nachspiel hobm! ☝️
grande fugatti
Interessant wäre auch, ob immer diesselben Richter dasselbe Urteil fällen oder ob andere Urteilen. Denn es könnte langsam der Eindruck entstehen, dass ….
Oane wianigr hobn se grod daschossn
Habe gerade in der Alto Adige gelesen, die Bärin Kj1 wurde erschossen. Bären- und Tierschützhasser wirds freuen.