Von: luk
Rom – In Italien sind die Preise für Nudeln im vergangenen Jahr um rund 17 Prozent gestiegen. Aufgrund dieser Teuerung hat die Regierung nun die Aufsichtsbehörde eingeschaltet. Medienberichten zufolge soll geprüft werden, ob es Spekulation gibt. Davon gehen zumindest der Landwirtschaftsverband Coldirett und Konsumentenschützer aus.
Die Hersteller von Pasta haben die Vorwürfe zurückgewiesen. Sie verweisen auf den global festgelegten Weizenpreis sowie die gestiegenen Energiekosten. Italienische Familien haben 2022 fast 800 Millionen Euro mehr für Nudeln ausgegeben als im Vorjahr.