Von: mk
Rom – Das Parlament in Rom könnte vor den Neuwahlen im kommenden Frühjahr noch ein neues Wahlgesetz verabschieden.
Während sich PD, Alleanza Popolare, Forza Italia und Lega Nord auf einen Vorschlag geeinigt haben, ist die Fünf-Sterne-Bewegung dagegen.
Der Gesetzentwurf sieht eine Hürde von drei Prozent für Wahllisten vor, um ins Parlament einzuziehen.
Außerdem ist eine Frauenquote von 40 Prozent geplant. Die SVP begrüßt den Vorschlag, denn im Trentino-Südtirol soll es sechs Einmann-Wahlklreise geben und weitere fünf Abgeordnete werden insgesamt in der Region gewählt.