Von: luk
Borgo Egnazia – Beim G7-Gipfel in Apulien in Süditalien diskutieren die Staats- und Regierungschefs über die Möglichkeit, Zinserträge aus eingefrorenem russischem Staatsvermögen für die Unterstützung der Ukraine zu nutzen. Die US-Regierung sieht Fortschritte in den Verhandlungen und eine Entscheidung könnte bald getroffen werden. US-Präsident Joe Biden und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj planen, am Rande des Gipfels ein bilaterales Sicherheitsabkommen zu unterzeichnen.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine ist eines der Hauptthemen des dreitägigen Treffens im Luxushotel “Borgo Egnazia”. Weitere Themen auf der Agenda sind der Gaza-Konflikt, schwierige Handelsbeziehungen zu China und Migration. Neben Selenskyj ist auch Papst Franziskus erstmals zur Gipfelrunde eingeladen. Rund 5000 Sicherheitskräfte sind im Einsatz, um das Treffen zu sichern.
Zur G7-Gruppe gehören die USA, Kanada, Japan, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien, das in diesem Jahr Gastgeber ist. Deutschland wird von Bundeskanzler Olaf Scholz vertreten.
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13 Kommentare auf "Russisches Geld für ukrainische Waffen – VIDEO"
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Wo sind jetzt die Experten, die sonst immer sagen die Sanktionen wären wirkungslos?
Du Schwubler!
“Die Behauptung um die angeblich unrechtmäßige Ausdehnung der Nato Richtung Osteuropa wird schon seit Jahrzehnten wiederholt. Ein zentrales Motiv darin lautet, der Westen habe Russland immer wieder zugesichert, es werde keine Osterweiterung der Nato geben. Nicht nur Putin, sondern auch seine Amtsvorgänger behaupteten das bereits. Klar ist aber: Einen völkerrechtlich verbindlichen Vertrag, der eine solche Abmachung enthält, gibt es nicht. Im Gegenteil: Russland hat sich durch mehrere Verträge dazu verpflichtet, die staatliche Souveränität anderer Länder zu akzeptieren, insbesondere die der Ukraine. ”
https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2022/12/12/nato-osterweiterung-was-russland-und-der-westen-vereinbarten-und-was-nicht/
Was haben Hilfsgelder mit Sanktionen zu tun? NICHTS!
Frage an dich, wo sind all jene die das eingefroren Vermögen Russlands der Ukraine geben wollten? Dürfen sie rechtlich nicht, also nur die Zinsen.
Facktenmäckerer .. und wo steht dein Geschreibsel jetzt im Kontext zu dem von mir gesagten ? Behaupte ich etwa dass es nicht so wäre ?
@N.G. Wenn ein bisschen nachdenken würdest vor dass hier was sagst würdest dich hier auch ein wenig beliebter machen.
Der Begriff Sanktion entstammt lateinisch sanctio, das ursprünglich „Heilung, Billigung“ bedeutete, daraus dann „geschärfte Verordnung, Festlegung durch Gesetz“ (speziell „Strafgesetz, Artikel eines Strafgesetzes“), aber auch „Vorbehalt, Klausel“.
Als Sanktion wird in Strafrecht, Außenpolitik und Wirtschaft ein Zwangsmittel bezeichnet, durch das rechtsnormwidriges oder verhaltensnormwidriges Handeln dem so Handelnden Nachteile bringen soll, um ihn zur Einhaltung dieser Normen zu bewegen.
@N.G. Die Hillfsgelder gibt es nur wegen der Zinsen der eingefrorenen Gelder aus Russland. Erkenntnis von Zusammenhängen ist manchmal ein Vorteil.
@Ischjolougisch Und was hab ich geschrieben? Sie bekommen Zinsen vom Kapital. Wäre von Vorteil lesen zu können! Steht deutlich ZINSEN. GRINS
@N.G. Falsch “sie” bekommen keine Zinsen , sie bekommen einen Kredit von 50 Milliarden den die Ukraine wieder abbezahlen muss. Die Zinsen bekommen die Kreditgeber da ohne Zinsen niemand einen Kredit gibt.
Lesen und Zusammenhänge verstehen und weniger Ignoranz zeigen , wär von Vorteil
Grinsegrins
@Ischjolougisch
Ich glaube dieser Kommentar gehört zu einem ganz anderen Artikel!
@Faktenchecker die Ukraine hat des Friedenswillen alle Atomwaffen abgegeben, und dies nutzt jetzt Putin schamlos aus. Wäre die Ukraine Atommacht geblieben hätte es der Despot und Feigling im Kreml nie gewagt die Ukraine anzugreifen.
STIMMT!
Da bin ich mal gespannt, was Putin mit den ausländischen Investoren und deren Kapital in Rußland macht.
@Privatmeinung da sind nicht 300Mrd. € wie von der Russischen Zentralbank geparkt .
Die Vermögenswerte von ausländischen Investoren in Russland stecken grossteils in Firmen, Liegenschaften Geschäftslokale und ähnlichem.
Die meisten Firmen haben sich bereits aus Russland zurückgezogen mit der Option sich alles nach dem Krieg wieder zurückkaufen zu können.