Von: ka
Bleggio Superiore – Am Samstagnachmittag war das Trentino erneut Schauplatz eines Bärenangriffs. Wie das Trentiner Tagblatt L’Adige berichtet, wurde ein Mann, der in einem Wald bei Bleggio Superiore in den Judikarien nach Pilzen suchte, von einem Bären verletzt. Der Mann, der allein unterwegs war, wurde vom Raubtier plötzlich von hinten angefallen. Nachdem er zu Boden gestürzt war, griff der Bär ihn mit seinen Pranken an, wobei er ihn an beiden Armen und am Rücken verletzte. Daraufhin ließ das Großraubtier vom Mann ab. Trotz seiner Verletzungen gelang es dem Mann, zu Fuß das nächstgelegene Dorf zu erreichen, von wo aus Alarm geschlagen und die Rettungskräfte verständigt wurden.
Die genetischen Spuren des Bären, die sich an der Kleidung des Opfers sichergestellt wurden, können zur Identifizierung des Raubtiers herangezogen werden. Auf der Grundlage der im Bärenmanagementplan PACOPACE festgeschriebenen Kriterien könnten wie bei der Entnahme der Bärin KJ1 auch in diesem Fall alle Kriterien für eine Entnahme des “Problembären” erfüllt sein.
Der Trentiner Regionalassessor für Tourismus, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei, Roberto Failoni, fordert ein hartes Durchgreifen. “Es sind strenge Maßnahmen notwendig. Die einheimische Bevölkerung und die Touristen dürfen nicht länger gefährdet werden”, meint Roberto Failoni.
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40 Kommentare auf "Trentino: Pilzesucher von einem Bären angefallen"
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Ich verstehe die Leute nicht, die dort immer noch ohne Bärenglocken in den Wald gehen. Ist ungefähr, wie unangeschnallt Auto oder ohne Helm Motorad fahren.
Ich finde den Vorfall merkwürdig. “Plötzlich von hinten angefallen”
Hat er den Bären nicht gehört? Warum nicht? Bären lauern ihre Beute nicht auf…. Hm
wo steht dass er ohne Glocke unterwegs war !!!!!?
Info@ konn i mo die guit vorstell und a in NG mit a Bärenglogge😂😂 jo bol die leit spinn, gebmse hot a Zuachn😂😂
Was mich immer wieder wundert, Homelander, ist wie stolz du auf deine Ignoranz bist
Du verstehst Vieles nicht: Nicht einmal den Unterschied zwischen Glöckchen in Kanada und im Trentino. Im Trentino lockt das Glöckchen eher an, weil es der Bär mit Nutztieren in Verbindung bringen kann. Auch wird angenommen, dass es als Zwitschern untergeht.
Na Hauptsache du hast deinen Schuldigen, damit deine Ideologie weiterhin passt 🙁
Toll, Prometheus, was du dir alles zusammenreimst
Die müssen auch ü b e r all sein! Das Tier war gnädig. Es wäre für Ihn ein Leichtes gewesen diesen Pilzesucher zu töten.
was für ein dämlicher Kommentar 🤦
@sag mal
Der Bär der gnädige. So ein Quatsch
Bär und Wolf zählen mehr als der dort ansässige Mensch. Diese menschenverachtende Ideologie ist wohl das Ergebnis einer kranken Gesellschaft.
@guschtl bei uns hierzulande ein und das selbe..
Die sollen die abschussgenehmigungen nicht öffentlich erteilen, den Bären beseitigen und erst danach berichten. So können die bärenschützer nicht rekurs einreichen.
Es gibt sicher Warnhinweise die markierten Wege nicht zu verlassen, selber Schuld wenn dann so etwas passiert.
@Speedy
Klar…Und der Bär weiß natürlich, dass er auf markierten Wanderwegen niemanden belästigen darf…🤦♂️
@ @speedy gonzales
Wo gehst du Pilze sammeln? auf markierten Wegen. Keinen tau🙈🙈
Der Trentiner LH wird sicher ein Dekret erlassen und zu den Waffen rufen. 🤔
Hab ja gesagt, nur eine frage der Zeit! …
Wenn wie Selbstbewusstsein erklärt, die einfachsten Grundregeln nicht eingehalten werden, dann muss man sich sich nicht wundern, dass es zu solchen Vorfällen kommt.
Nochmal meine Frage, warum hat der Herr den Bären nicht gehört?
@N. G. Meister Pez ist Profi im Anschleichen
@N. G.
fragen sie den herrn N.G. der weiß alles.
@N. G. Warum hat ein Radfahrer das anprausende Auto nicht gehört? Warum ist es zum Unfall gekommen? Fragen über Fragen!!! Aber du weisst eh die Antwort☝🏻
Du hast das Thema nicht verstanden: Unser Gebiet ist nicht vergleichbar mit kanadischen Wildnisgroßräumen. Das hier ist dicht besiedelte Kulturlandschaft in die man nicht Großraubwild reinzwingen kann.
@Prometheus: sorry, aber Indien und Bangladesh sind deutlich dichter besiedelt als Südtirol….
Glück gehabt.
Was hat ein Mensch im Wald zu suchen? Laut diesen sogenannten “Tierschützern”, die eh weit weg wohnen und keine Ahnung vom Leben im Gebirge haben, gehört der Wald den Tieren. Normalität und Hausverstand sind, auch Dank unserer Politik, längst verloren gegangen.
Sollte das alles stimmen wie es berichtet wird ist es wirklich ein Problem für Menschen,dennoch zweifle ich immer wieder an diesen Wiedergaben zu glauben..vielmehr vermute ich politische Strategien damit Herr Fugatti die Flinte wieder bereit stellt.
Letztendlich wurden seit es im Trentino Bären gibt keine Verhaltensregeln ausgearbeitet und beschildert.. so wie sie es in Kanada zb.gibt.
Habe selber in Skagway gelebt wo dauernd Bären in Sicht waren aber nie ist etwas passiert weil eben Leute sich dementsprechend verhalten haben.
er war im Wald Schwammler klauben, was hat er falsch gemacht?
Es wird soweit kommen dass wir alle mit Waffen rumlaufen, um uns zu verteidigen…..behinderte Gesetze die in Grossstädten … gemacht werden sei Dank
Der Bär wird sich weiter ausbreiten und die Schlagzeilen werden sich häufen.
Kein Tierschützer wird das interessieren, ausser es trifft zufällig deren Kinder oder Bekannten.
Traurige Zustände…!
So ist es. In Rumänien ist Anf Okt ein Pilzsammler am Bär gestorben, gestern in der Slowakei ebenfalls einer von einem Bär überrascht und schwer verletzt worden (Helikopter…) obwohl dort seit Jahresbeginn mehr als 40 sogenannte „Problembären“ abgeschossen wurden, die sich wiederholt in menschliche Siedlungen und sogar Stadtgebiete begeben hatten.
Ideologen hatten noch nie ein Gewissen. Sie zeigen Symptome eines Psychopathen. Füllen sich nich verantwortlich für die Konsequenzen.
Menschen sollen am besten ausgerottet werden, damit die Wildtiere mehr ungestörten Platz haben.🙈
Sofort in Bär verhoftn, wos follt den ibahaup inn, uanfoch lamo une Grund uan unzigian😂 na sein tuats ollerhond😂
Was gehen die Menschen auch aus dem Haus und in den Wald..?! Böser böser Mensch…(Ironie aus)
Von hinten angefallen, niederträchtig und feige vom Bären ist das.
Pilze sollen bleiben.
Pilzsucher leben gefährlich. Schlage vor nur noch in Gruppen unterwegs zu sein. Immer mit Lärminstrumenten bewaffnet.
Es isch lei mehr a Froge der Zeit, bis es in negscht’n Toaten gib …
I hoff, dass dei sogenonnten Tierschützer und oll jene, dei gegen Entnahme und Abschuss von Wolf und Bär sein, kennen die Nocht nou guet schlofen …
hoffe es war ein Tierschützer
Um solche zwischenfälle zu vermeiden, könnte man für das trentino einen lockdown ausrufen 🤔😂 gute besserung dem opfer!!