Von: mk
Chiusaforte – Ein Paar hat in den Bergen bei Chiusaforte im Friaul am Mittwoch den Notruf abgesetzt und sich von Bergrettern ins Tal begleiten lassen. Obwohl sich die beiden auf dem Rückweg befanden, waren sie müde, verängstigt und durstig.
Der Vorfall hat sich auf einer Höhe von etwa 1.200 Metern über dem Meer zugetragen. Das Ehepaar war mit seinem minderjährigen Neffen unterwegs.
Der Pfad verfügt über einige ausgesetzten Stellen. Um Wanderern Sicherheit zu bieten, ist dort ein Stahlseil montiert, woran man sich festhalten kann. Trotzdem hatte das Paar Angst und wagte sich nicht mehr weiter.
Die beiden sollen auch nichts zum Trinken dabei gehabt haben. Das Ehepaar fühlte sich nicht in der Lage, den Abstieg zu bewältigen.
Gemeinsam mit ihrem Neffen wurden der Mann und die Frau von der Bergrettung mit Seilen und Klettergurten gesichert und ins Tal begleitet.
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14 Kommentare auf "Übermüdet, verängstigt und ohne Flüssigkeit am Berg"
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Kearn tat es Kind holen und de … oben lossen.
🙈🙈
Zum Glück ist es nochmal gut ausgegangen!
Solche Einsätze, die einzig und allein der menschlichen Dummheit geschuldet sind, sollten besonders teuer zu bezahlen sein!
Hoffentlich lernen sie etwas daraus!!!
Nur der Bus tut mir leid,die Alten sollen sich schàmen keinen blassen Schimmer von einer Wanderung,sind keine Vorbilder.Besser daheim bleiben eàre angebracht😤
jo, null ohnung vom berggien, knoppe 1200m war koane höhe, ober drauflos marschiern ohne de primitivsten informationen einzuholn!
das ohne wosser losmarschiern isch sowieso a witz, trog decht in der stodt, in der olle 50m a bar isch, jeder a wosserflosche mit sich, ober am berg geat man ohne …
Unverantwortlich, mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
Verantwortungslos wäre es gewesen, entgegen dem eigenen Gefühl abzusteigen und sich dadurch erst recht in Gefahr zu bringen
@info
unverantwortlich war es, sich und seine Familie überhaupt in so eine Lage zu bringen. Alles andere ist woker Stumpfsinn.
Es gibt olm no Leit ohne Hausverstond🙈
Ordentlich zahlen für die Rettung
sicher ist eine meereshöhe von 1200m keine riesen herrausforderung, das schöne wetter verleitet dazu mehr zu wagen als man erfahrung hat. Selbst bergfreaks die jedes WE auf gletscher unterwegs kann das mal passieren. aber zumindest genügend flüssigkeit mitnehmen wäre das mindeste.
was hat denn das mit der Meereshöhe zu tun? Ausgesetzte Stellen, steile Abstiege und Panik kannst du auch an der Küste finden. Und ja, finde auch die ganze Aufregung überzogen
Leute ohne Erfahrung, das wird immer wieder passieren
Solche Menschen gehören nicht gerettet. Wer so blöd isz ist für normale Menschen mit Verantwortungsbewusstsein entbehrlich