Von: luk
Trient – Nach einem Angriff auf einen Wanderer im Trentiner Ort Dro im Norden des Gardasees hat die Umweltbehörde ISPRA (Höhere Anstalt für Umweltschutz und Forschung) dem Abschuss der Bärin KJ1 zugestimmt, wie aus italienischen Medienberichten hervorgeht. Die Entscheidung kommt, nachdem die Bärin vor rund zehn Tagen einen französischen Touristen verletzt hatte.
Der Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti hatte bereits zweimal eine Abschussverordnung für KJ1 unterzeichnet. Beide Male wurde die Verordnung jedoch durch das Verwaltungsgericht nach Einsprüchen von Tierschutzorganisationen ausgesetzt. Nun wird geprüft, ob die aktuelle Entscheidung der ISPRA in eine neue Verordnung von Fugatti einfließen kann.
Die Bärin KJ1 ist seit Kurzem mit einem Sender ausgestattet, was ihre Bewegungen verfolgbar macht. Tierschützer befürchten, dass der Abschuss von KJ1 sehr schnell umgesetzt werden könnte. Die Nachricht über den genehmigten Abschuss hat bereits für erhebliche Diskussionen und Proteste gesorgt.
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13 Kommentare auf "Umweltbehörde erlaubt Abschuss der Bärin KJ1"
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Einschläfern und wegbringen geht nicht?
ob damit
Wohin? Moansch irgend a lond will a bär, der sich schun an die menschen gwehnt hot und vor die sem koane ongst hot?
Homelander Meinst Du betäuben und umsiedeln? Das hätt ich mir für das Tier gewünscht.
Wohin? bereits beim letzten Bär welcher den läufer getötet hat wollte weder Rumänien noch ein anderes Land ihn aufnehmen bis sich irgendwann ein Bärenpark in Deutschland gefunden hat doch auch dieser ist irgendwann voll
@Homelander…. den Bärenschützern übergeben, dann solln sie schauen, was sie damit anfangen….
Sag mal@ ja genau, hab nur falsch geschrieben😅
Kennschinwehin@ es gib genui Plätze in Russlond, sebm kensn freilossn…
Oracle@ jo se war natürlich gonz is beschte, nua wissnse wose do ungizettlt hobm mit ihmane Bären
so schnell wie möglich weg damit. Die Bärenplage ist wie der Lockdown während der Pandemie!
Hert des Theater niamer au?
Da wäre mal unsere glorreiche EU gefragt, die Milliardengelder verpulvert, aber es nicht schafft Bären in ein für sie und Menschen unbedrohliches Gebiet zu bringen.
A weiterer genehmigter Abschuss wos noch an Rekurs fa die Tierschützer sowieso wieder aughoben wert.
Trauerspiel.