Von: luk
Rom – Rom ist eines der beliebtesten Reiseziele Europas, ja sogar weltweit. Zwischen fünf und sieben Millionen Touristen strömen jedes Jahr in die Ewige Stadt. Kein Wunder: Es gibt eine Unmenge an Kunst und Kultur zu erleben. Vom römischen Imperium über den Vatikan und modernen Schauplätzen der Macht ist alles dabei. Außerdem ist das Dolce-Vita-Lebensgefühl stets inklusive.
Doch wann ist eigentlich die beste Reisezeit für Rom? Jede Jahreszeit hat ihre Vor- und Nachteile, um eine Städtereise nach Rom zu unternehmen. Es kommt wie so oft auf die individuellen Vorlieben an:
Klimatisch gesehen sind die Monate April, Mai, September und Oktober ideal. Dann ist es nicht zu heiß und nicht zu kalt. Das hat sich aber herumgesprochen. Rom ist im Frühling und Herbst meist sehr voll. Besonders an Ostern und Pfingsten pilgern Christen nach Rom und in den Vatikan.
Wer es hingegen heiß und sonnig (Temperaturen von mehr als 30 Grad) mag, sollte zwischen Juni und August eine Städtereise nach Rom unternehmen. Da ist die italienische Hauptstadt allerdings ebenfalls oft überlaufen, die Warteschlangen lange und spontane Besuche der Sehenswürdigkeiten schwer möglich. Außerdem gilt es zu beachten, dass in dieser Periode viele Römer im Urlaub sind und nicht alle Geschäfte geöffnet haben. Wer also zum Shoppen nach Rom fährt, ist im Sommer nicht ganz so gut aufgehoben.
Rom kann aber auch im Winter Rom eine Reise wert sein. Wer die kürzeren Tage zum Sightseeing nicht scheut, auch vor Regen und kühleren Temperaturen nicht zurückschreckt, kann durchaus auch im Winter Rom in vollen Zügen genießen und muss die Stadt nur mit einer überschaubaren Anzahl an Touristen teilen. Denn die touristische Nebensaison für Rom ist der Winter. Das schont auch die Reisekasse: Unterkünfte und Flüge sind zwischen November und Jänner nämlich am günstigsten.