Von: mk
Bozen – Die Wirte der landeseigenen Schutzhütten warten bereits seit langem darauf, dass endlich die Gebäude auf Vordermann gebracht werden: Oft sind Dächer oder Fenster nicht mehr dicht, die Energieversorgung muss verbessert werden, oder es fehlt ein Trockenraum. Nach bürokratischen Verzögerungen sollen nun viele Sanierungen durchgeführt werden. Die Landesregierung hat über 15 Millionen Euro bereitgestellt, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
Das Ressort für öffentliche Arbeiten und Vermögen von Landesrat Massimo Bessone (Lega) wurde damit beauftragt, über die Abteilung Vermögen die Sanierungsmaßnahmen umzusetzen.
Bei acht landeseigenen Schutzhütten herrscht erste Priorität, um Sanierungen durchzuführen. Das Land stellt dafür 5,8 Millionen bereit. Bei acht weiteren Schutzhütten hingegen herrscht zweite Priorität, wofür 3,6 Millionen locker gemacht werden.
Bei den restlichen Hütten sind meist weniger aufwändige Eingriffe nötig. Insgesamt gehören dem Land 25 Schutzhütten.
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