Von: mho
Bozen – Die Junge Generation in der SVP hat bei den vergangenen Landtagswahlen mit den Ergebnissen ihrer Kandidaten laut eigenen Angaben einen großen Wahlsieg eingefahren. Mit dem Ergebnis des jüngsten und erst 18-jährigen Kandidaten Alex Fischer und im Besonderen dem Einzug in den Landtag der erst 24-jährigen Jasmin Ladurner ist der JG ein großer Wahlsieg gelungen.
„Unser Ziel war es, der Jugend eine starke Stimme zu geben und Sprachrohr mit einem direkten Ansprechpartner im Landtag zu sein. Das ist uns gelungen und dafür danken wir allen 9.001 Wählerinnen und Wählern, die Jasmin und Alex ihr Vertrauen gegeben haben! Wir sind nun bereit, Verantwortung zu übernehmen“, so Stefan Premstaller, Vorsitzender der JG.
„Während sich andere Parteien vor den Wahlen damit gerühmt haben, viel mehr junge Kandidaten als die Südtiroler Volkspartei auf ihre Liste gesetzt zu haben, sind wir es nun schlussendlich, mit Jasmin Ladurner die jüngste Landtagsabgeordnete in der Geschichte des Landtags durchgebracht zu haben. Das wird unsere politische Arbeit stärken“, so Stefan Premstaller und dessen Stellvertreter Julian Stuffer, Sonja Plank und Manuel Raffin.
Die Themen für diese politische Arbeit liegen schon auf dem Tisch und können nun mit Hilfe von Jasmin Ladurner als Vertreterin im Landtag eingebracht und behandelt werden. „Ich bin vom Ergebnis wirklich überwältigt und sehe darin eine Ehre und gleichzeitig einen klaren Auftrag. Ich freue mich daher schon auf die anstehende Arbeit und verspreche mich nach bestem Wissen und Gewissen für Südtirols Jugend in Zusammenarbeit mit der JG einzusetzen“, so Jasmin Ladurner.
Zufrieden mit seinem Ergebnis zeigt sich auch der erst 18-jährige Alex Fischer: „Ich habe diese Kandidatur als Möglichkeit angesehen, Erfahrungen zu sammeln und dazuzulernen. Ich danke deshalb der JG und der Partei, diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen und danke allen Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen. Diese Ergebnis motiviert mich dazu, mich weiterhin politisch zu engagieren, um mich für die Anliegen und Interessen der Südtiroler Jugend einzusetzen“, so Alex Fischer.