Von: mk
Meran – In diesen Tagen hat die Meraner Stadtpolizei begonnen, die Bodenmarkierung mit den Symbolen der 30-Zonen aufzufrischen bzw. neu einzuzeichnen. Dies auch in Umsetzung eines im Februar dieses Jahres vom Ratsmitglied Kurt Duschek (Gemischte Fraktion) eingebrachten und vom Gemeinderat genehmigten Beschlussantrages.
Bereits angebracht oder aufgefrischt wurden die Markierungen zur Geschwindigkeitsbegrenzung in der Laurin-, Karl-Wolf-, Manzoni-, Schaffer-, Vergil-, St.-Josef-, Verdi-, Toti-, Hofer-, Katzenstein-, St.-Franziskus-, St.-Georgen-, Schennastraße (dort gilt Tempo-Limit 40) und Winkelweg. Weitere sollen demnächst in der Freiheits-, Cavour-, Peter-Mayr-, Maria-Trost-, St.-Valentin- und Galileistraße aufgemalt werden. “Im gesamten Meraner Stadtbereich gilt Tempo 30, mit Ausnahme der Hauptdurchzugstraßen, auf denen man höchstens 50 km/h fahren darf”, erinnert Mobilitätsstadträtin Madeleine Rohrer. “Die 30er-Zonen dienen zusammen mit den Speedchecks dazu, die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu verrringern. Dadurch werden gleichzeitig die Sicherheit der BürgerInnen erhöht und der Lärmpegel gesenkt”, so Rohrer.