Von: luk
Antholz – Der Ausbau des Schießstandes am Biathlonzentrum in Antholz in Hinblick auf die Ausrichtung der Olympischen Biathlonbewerbe 2026 verschiebt sich weiter. Laut Urteil des Verwaltungsgerichts muss das ganze Vorhaben neu bewertet werden. Es gab dem Rekurssteller sowie auch in Teilen dem Gegenrekurssteller – beides Bauunternehmen – recht.
Medienberichten zufolge wurde damit der Ball an die Vergabestelle des Landes zugespielt. Laut dem Bürgermeister von Rasen/Antholz, Thomas Schuster, ist die Ausrichtung der Biathlonbewerbe bei den Olympischen Winterspielen 2026 aber nicht in Gefahr.
Die Modernisierung der Anlagen dürfte rund 40 Millionen Euro kosten.