Von: luk
Bozen – Die Süd-Tiroler Freiheit will gegen Gewalt im Land vorgehen. “Vergewaltigungsversuche, Messerstechereien, verprügelte Bürger, Raubüberfälle, Gewalttaten, Sachbeschädigungen, u.v.m. Die Kriminalitätsstatistik der letzten Zeit zeigt auf, dass die Städte Meran und Bozen ein massives Problem mit Gewalt- und Kriminalitätsdelikten haben. Kaum eine Woche vergeht, in der nicht neue Gewaltexzesse publik werden. Allein letzte Woche hat es wieder drei schwere Vorfälle gegeben. So kann und darf es nicht weitergehen. In Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe Meran hat der Landtagsklub der Süd-Tiroler Freiheit daher ein Sicherheitskonzept ausgearbeitet und fordert die sofortige Abschiebung krimineller Ausländer.” Auf einer Pressekonferenz in Meran wurden die Vorschläge heute vorgestellt.
Insbesondere Frauen seien die Leidtragenden solcher Entwicklungen, da sie sich in den Abendstunden nicht mehr sicher fühlen und die Stadt meiden. “Angesichts der Tatsache, dass es beispielsweise in Meran in letzter Zeit mehrere brutale Übergriffe und Vergewaltigungsversuche gegeben hat, darf dies nicht verwundern. Auch die Ordnungskräfte sprechen inzwischen von einem massiven Problem in Meran und Bozen und verweisen darauf, dass ein Großteil der Täter Männer mit Migrationshintergrund sind, die oftmals nach kurzer Zeit wieder laufen gelassen werden müssen bzw. nicht abgeschoben werden”, so die Bewegung.
Die Süd-Tiroler Freiheit hat ein Sicherheitskonzept ausgearbeitet, das diese Woche im Landtag zur Abstimmung kommt.