Von: mk
Bozen – Auch Regionalratspräsident Thomas Widmann hat die Geschehnisse rund um die Regierungsbildung in Rom in diesen Tagen „mit großem Interesse“ verfolgt.
„In dieser wirtschaftlich wichtigen Phase und der international heiklen Lage braucht Italien Stabilität und ein Reformprogramm, das – da wir alle europäische Bürger sind – die Gebiete aufwerten und ihnen Wachstum sichern kann, so wie es das Modell des differenzierten Regionalismus in dem in Rom vorgestellten Programm vorsieht, für das Trentino-Südtirol ein Beispiel sein kann“, erklärt Widmann.
Dem Ministerpräsidenten Conte und seinen Ministern wünsche er somit viel Erfolg bei ihrer „Arbeit im Interesse aller Bürger“, so der Präsident des Regionalrates.