Von: lup
Bozen – Der Betrieb für Sozialdienste Bozen hat am gestrigen Samstag sein Jubiläum gefeiert und im Zuge dessen auch seinen neuen Sitz im Stadtviertel Kaiserau offiziell eingeweiht.
Darüber hinaus hat die Direktorin Liliana di Fede im Rahmen der Feierlichkeiten ein neues Projekt angekündigt: Für Frauen, die Opfer von Gewalt geworden sind, sollen nämlich zukünftig Wohnungen bereitgestellt werden, die nach einem Auszug aus dem Frauenhaus den Wiedereinstieg in ein normales Leben erleichtern sollen, so berichten Medien.
Der Betrieb für Sozialdienste Bozen hat sich seit seinem Entstehen vor 20 Jahren zu einem regelrechten Großunternehmen entwickelt, welches mit einem Budget von knapp 100 Millionen Euro unterschiedlichste Dienste anzubieten in der Lage ist, welche um die 30.000 Menschen in Anspruch nehmen können.