Von: mk
Bozen – Die Gemeinde Bozen wird sich laut einem Bericht des Tagblatts Dolomiten in ein Strafverfahren einlassen, in das eine Sozialgenossenschaft verwickelt ist.
Der Genossenschaft, die im Bereich der Kleinkindbetreuung tätig ist, wird vorgeworfen, rund 30.000 Euro für Leistungen berechnet zu haben, die jedoch nicht getätigt wurden.
Der gesetzliche Vertreter der Sozialgenossenschaft muss sich nun in einem Strafverfahren wegen schweren Betrugs verantworten.
Bozens Bürgermeister Renzo Caramaschi wurde nun dazu ermächtigt, sich in das Strafverfahren einzulassen.