Von: mk
Bozen – Wie berichtet, will die Gemeinde Bozen mit einem DNA-Verzeichnis für Vierbeiner das Problem der unhygienischen Hunde-Haufen in der Innenstadt lösen. Auch Bozens Hundehalter sehen dessen Notwendigkeit, schreibt Hanna Widmann für das Tagblatt Dolomiten.
Allerdings sollte nach Ansicht vieler mit „Hausverstand und Güte“ gestraft werden. Denn man müsse auch den Standort berücksichtigen.
Mit über 6.000 Vierbeinern scheinen die Bürger der Landeshauptstadt echte Hundenarren zu sein. Doch nicht alle Hundehalter sind gewissenhaft, wenn es ums Wegräumen der verhassten Haufen geht. Stadträtin Marialaura Lorenzini hat die Ausarbeitung des DNA-Verzeichnisses bereits in die Wege geleitet.
Für 25 Euro pro Hund soll jeder Hund genetisch erfasst werden, um Hund und Haufen – falls nötig – zu identifizieren und dem Besitzer eine Strafe auszustellen.
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