Von: mk
Bozen – Gesangs- und Theatereinlagen, Yogastunden, Brettspielnachmittage und Boccia – bei diesem Freizeitangebot denkt kein Bozner an den Bahnhofs- oder den Siegespark, berichtet das Tagblatt Dolomiten. In den vergangenen Jahren gerieten diese vor allem wegen Kleinkriminalität und Obdachloser in die Schlagzeilen. Das soll sich nun ändern.
„Wir fordern die Bürger auf, ihre Vorschläge einzubringen. Als gesunde Gemeinschaft können wir uns diese öffentlichen Räume zurückholen“, erklärte Sozialstadtrat Juri Andriollo.
Man dürfe die Parks nicht abschreiben, sondern solle sie zu Orten neuer, gemeinsamer Erinnerungen machen. Diese Investition in die Stadtviertel lässt man sich im Rathaus 10.000 Euro kosten.
Am Donnerstag wurde das Siegerprojekt Catchy-Park im Rathaus vorgestellt. Von September bis Dezember sollen die beiden Parks täglich bespielt werden.
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