Von: mk
Bozen – Angesichts der im Herbst stattfindenden Landtagswahlen hat Parteiobmann Andreas Pöder seinen Stellvertreter, Dietmar Zwerger sowie den Generalsekretär der BürgerUnion, Stefan Taber, mit der Organisation zu den Vorbereitungen des Wahlkampfes betraut. Die BürgerUnion wird als eigenständige politische Kraft antreten.
Nachdem auch Nicht-Parteimitglieder und freie Bürger Interesse an einer Kandidatur angemeldet haben, wird die BürgerUnion mit dem Zusatz „Freie Bürger“ zu den Wahlen antreten. Ziel der BürgerUnion bei den bevorstehenden Landtagswahlen sind mindestens zwei Landtagssitze. Drei Männer und drei Frauen werden die Liste der BürgerUnion anführen.
„Die BürgerUnion ist Stachel-Opposition und nicht Kuschel-Opposition. Wir haben in den letzten fünf Jahren im Landtag gezeigt, dass wir konsequente Oppositionspolitik machen und dass wir nicht vor der SVP kuschen. Die BürgerUnion ist keine Kuschel-Opposition. Dies haben auch die Wählerinnen und Wähler gemerkt und wir sind davon überzeugt, dass das honoriert wird”, so Dietmar Zwerger.
Die BürgerUnion habe überdies in den letzten Monaten und Jahren konsequent und direkt Familien und Eltern unterstützt und dabei allein im letzten Jahr tausende direkte Bürgerkontakte gehabt.
„Mit dieser Konsequenz und Hartnäckigkeit wollen wir weiterarbeiten und das mit mindestens zwei Abgeordneten”, so der Parteiobmann-Stellvertreter Dietmar Zwerger.
Neben Dietmar Zwerger wurde auch der Generalsekretär der BürgerUnion, Stefan Taber, mit der Organisation der Vorbereitungen des Wahlkampfes vom Obmann betraut.
“Wir werden in den nächsten Tagen und Wochen die Kandidatenliste, die durch Vorschläge unserer Mitglieder eingegangen ist durchgehen und werden mit diesen Gespräche führen. Daraus werden wir dann die Kandidaten wählen, mit denen wir in den Wahlkampf starten. Zeitgleich werden wir natürlich in Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern die Programmausarbeitung zu Wahlprogramm durchführen. Dabei bleibt für uns natürlich das Ziel im Namen. Die Bürger. Sie geben uns den Auftrag, den die zukünftigen beiden Landtagsabgeordneten im Landtag erfüllen werden”, schließt Generalsekretär Stefan Taber die Aussendung.