Von: mk
Bozen – Das stiefmütterliches Dasein, das viele ehemalige Straßenwärterhäuschen im Land fristen, könnte sich bald ändern, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
Sechs ehemalige ANAS-Gebäude werden unentgeltlich vom Land an die Gemeinden St. Lorenzen, Montan, Unsere liebe Frau im Walde-St. Felix, Völs, Mühlbach und Franzensfeste übergehen.
An Private verkauft werden hingegen die ANAS-Häuser in Trafoi, Welsberg, Gfrill/Tisens, Sarntal (Halbweg) und Kaltern.
„Wir werden alles tun, damit die Häuser so schnell wie möglich übergehen“, erklärt Landesrat Florian Mussner laut Dolomiten. Die Gemeinden müssten immer auch beweisen, dass sie die Häuser für institutionelle Tätigkeiten verwenden.
In St. Lorenzen soll das Haus im Zuge des SPRAR-Programmes für Flüchtlinge genutzt werden, wie Bürgermeister Martin Außerdorfer ankündigt.
Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!