Von: luk
Bozen – “Die Migrantenschlägerei am vergangenen Wochenende am Landhausplatz machte die ignorierte Sicherheitslage im Land deutlich. Die Freiheitlichen haben seit langem schon auf die asozialen Zustände am Magnago-Platz hingewiesen und die Wiederherstellung der Ordnung verlangt. Bislang ist nichts geschehen und auch nach der Schlägerei lagern weiterhin Illegale und Migranten am Platz. Der Landhausplatz hat nicht nur eine symbolische Bedeutung sondern sollte auch für die Landeshauptstadt ein Aushängeschild darstellen. Die herrschenden Zustände sehen jedoch anders aus”, so die Freiheitlichen.
„Nach der Migrantenschlägerei sollte der verantwortlichen Verwaltung des Landhausplatzes endlich klar sein, dass die wilden Behausungen zwangsgeräumt werden müssen. Sowohl die Sicherheit als auch die Ordnung und nicht zuletzt die Hygiene müssen am Platz wiederhergestellt werden“, fordert der Freiheitliche Landesparteiobmann Walter Blaas in einer Aussendung einleitend. „Es ist eine Zumutung, wie die symbolträchtigen Plätze und Orte unseres Landes verkommen. Illegale und Migranten lagern und hausen entlang der Landhäuser. Sie verrichten dort ihre Notdurft, sammeln Müll an und sorgen für Unmut bei den Bürgern“, hält Blaas fest.
„Die Zustände sind einer Landeshauptstadt unwürdig. Rund um die öffentlichen Gebäude, die von Bürgern bei Amtsgängen aufgesucht werden, muss ein Mindestmaß an Sauberkeit und Ordnung herrschen. Es versteht sich eigentlich von selbst, dass das wilde Hausen und Lagern nicht geduldet werden darf. Dank der linken Politik der offenen Grenzen kommen Illegale ins Land, landen auf der Straße und fristen dort ihr Dasein. Die Probleme in Bozen sind mittlerweile unübersehbar“, kritisiert der Freiheitliche Landesparteiobmann.
„Es muss endlich gehandelt werden, bevor die Situation überhaupt nicht mehr in den Griff zu bekommen ist“, unterstreicht Walter Blaas. „Illegale sind zurück in die Herkunftsländer zu überführen, die öffentliche Sicherheit, Ordnung und Hygiene sind wiederherzustellen und Zuwiderhandlungen sind umgehend zu ahnden“, fordert Blaas abschließend mit Nachdruck.